Meghans Halbschwester Samantha Markle teilt aus
«Die Scheidung von Harry kommt bald»

Immer wieder giftet Samantha Markle gegen ihre berühmte Halbschwester Herzogin Meghan. Auch an deren Interview mit Oprah Winfrey lässt die Autorin kein gutes Haar und sagt: «Nichts darin war ehrlich.»
Publiziert: 15.03.2021 um 21:03 Uhr
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Aktualisiert: 15.04.2021 um 17:02 Uhr

Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Wenn Herzogin Meghan (39) etwas tut, ist Samantha Markle (56) mit bösen Kommentaren meist nicht weit entfernt. Die Halbschwester der Ehefrau von Prinz Harry (36) hat mit «Das Tagebuch der Schwester von Prinzessin Aufdringlich» sogar ein ganzes Buch geschrieben, in dem sie die Ex-Schauspielerin kritisiert.

Für «TMZ» hat Markle nun das Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan mit Oprah Winfrey (67) kommentiert. Und für die US-Amerikanerin scheint klar zu sein: «Die Scheidung kommt bald.» Es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis Prinz Harry «sein Gehirn einschaltet» und damit beginne, sich Fragen zu stellen: «Er ist ja nicht 12. Er war im Militär. Er muss sich doch denken: ‹Oh mein Gott, alles, was sie mir gesagt hat, war eine Lüge.› Welcher Mann würde sich damit zufriedengeben?»

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Foto: Screenshot TMZ
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«Sie haben den Royals massiv geschadet»

Das Interview mit Oprah sei für Samantha Markle nur ein weiterer Beweis für die Dreistigkeit, die ihre Halbschwester an den Tag legt. «Nichts davon war ehrlich», urteilt die Autorin. «Und sie habe den britischen Royals damit massiv geschadet.»

Samantha Markle ist nicht das einzige Familienmitglied, mit dem sich Meghan zerstritten hat. Mit ihrem Vater Thomas Markle (76) hat sie seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry kein Wort mehr gewechselt. Grund dafür ist, dass der Rentner immer wieder mit der Presse über seine Tochter spricht. Doch Samantha Markle sieht keine Schuld bei ihrem Vater. «Meghan muss sich bei ihm öffentlich entschuldigen. Ich weiss, dass das ein Ding der Unmöglichkeit ist. (...) Aber mein Gott, sie hat ihn wirklich verletzt.»

Im Oprah-Interview sagte Meghan, dass sie Samantha vor beinahe 20 Jahren das letzte Mal gesehen hat. Fotos belegen allerdings, dass sich die Schwestern höchstens vor dreizehn Jahren aus den Augen verloren. So oder so: Eine Wiedervereinigung wird so bald wohl nicht passieren. (klm)

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