So viel verdienen Harry und Meghan mit dem Netflix-Deal
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Show für Harry und Meghan:Bezahlt Netflix ihre Schulden?

Prinz Harry und Herzogin Meghan bekommen eigene Show
Bezahlt Netflix ihre Schulden?

Netflix hat sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Prinz Harry und Herzogin Meghan erhalten eine Show beim Streaminganbieter.
Publiziert: 02.09.2020 um 20:21 Uhr
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Aktualisiert: 23.11.2020 um 06:28 Uhr

Jetzt machen sie ihr eigenes Geld: Nach ihrem Rückzug aus der britischen Königsfamilie haben Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (39) einen Millionen-Deal abgeschlossen! Das Royal-Paar hat einen Vertrag mit dem Streaming-Giganten Netflix abgeschlossen. Die grosse Abrechnung mit dem Königshaus wird es aber wohl kaum als Trash-TV-Show geben. «Unser Schwerpunkt wird auf der Schaffung von Inhalten liegen, die informieren, aber auch Hoffnung geben», erklären sie.

Was genau die beiden für Netflix produzieren, ist noch unbekannt. Meghan und Harry sagen lediglich: «Als neue Eltern ist es uns auch wichtig, ein inspirierendes Familienprogramm zu machen.» Die riesige Reichweite von Netflix werde ihnen dabei helfen, «wirkungsvolle Inhalte» zu verbreiten, die zum Handeln anregen.

Grosser Schuldenberg

Wie viel Harry und Meghan durch den Netflix-Deal verdienen ist unklar. Klar ist jedoch: Die beiden können das Geld gut gebrauchen. Die Sicherheitskosten der jungen Familie sind enorm hoch, zudem müssen sie Monat für Monat 21'000 Franken ans britische Königshaus abgeben, um die Umbaukosten fürs Frogmore Cottage abzustottern.

Mit ihrer Produktionsfirma haben Prinz Harry und Herzogin Meghan einen Millionen-Vertrag mit Netflix abgeschlossen.
Foto: DUKAS
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Netflix ist nicht der einzige Streaming-Gigant, der es auf Prinz Harry und Herzogin Meghan abgesehen hat. Zuletzt machten Gerüchte die Runde, dass die beiden mit Spotify für einen eigenen Podcast verhandeln. Geld spiele dabei keine Rolle: Das schwedische Unternehmen wollte die beiden um jeden Preis verpflichten. Dass sich die beiden Parteien nun noch einigen werden, ist wegen der Netflix-Show jedoch nicht zu erwarten. (bnr)

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