Prinz Harry will nicht nach England
Die Queen könnte ihre Urenkelin Lilibet nie zu Gesicht bekommen

Um die Gesundheit von Königin Elizabeth II. steht es nicht allzu gut. Ihr Enkel Prinz Harry will dennoch nicht nach England reisen. Experten vermuten, dass die Monarchin ihre Urenkelin Lilibet nie kennenlernen könnte.
Publiziert: 13.03.2022 um 17:38 Uhr

Prinz Harry (37) möchte nicht nach Grossbritannien reisen. Der Royal fühle sich in seinem Heimatland nicht mehr sicher und sagte darum die Teilnahme an der Gedenkfeier zu Ehren seines verstorbenen Grossvaters Prinz Philip (†99) am 29. März ab. Auch Ehefrau Meghan Markle (40) macht keine Anstalten, die Familie ihres Mannes zu besuchen.

Für Königin Elizabeth II. (95) könnte das zu einem traurigen Problem werden. Die Gesundheit der Monarchin verschlechtert sich zusehends. Das könnte bedeuten, so vermutet Royal-Experte Richard Fitzwilliams gegenüber dem «Mirror», dass die Monarchin ihre Urenkelin Lilibet (9 Monate) nie zu Gesicht bekommen wird. «Es wird immer unwahrscheinlicher. Wenn Meghan und Harry ihre Tochter nicht nach England bringen, dann wird das natürlich nicht passieren», so Fitzwilliams. Er glaube nicht, dass sich dieses Problem noch rechtzeitig lösen werde.

Die Queen kann nicht mehr mit ihren Hunden Gassi gehen

Um die Gesundheit der Regentin ist es nicht gut bestellt: Erst kürzlich überstand sie eine Infektion mit dem Coronavirus. Seither werden fortlaufend Auftritte der Queen abgesagt.

Prinz Harry und Herzogin Meghan machen es der Queen nicht einfach.
Foto: DUKAS
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Jetzt berichtet «The Sun», dass sie nicht mehr in der Lage ist, ihre geliebten Hunde spazieren zu führen. «In schwierigen Zeiten haben ihr ihre Corgies immer Freude bereitet. Als ihr Mann krank wurde, ging sie jeden Tag mit den Hunden spazieren. Jetzt geht es ihr dafür nicht mehr gut genug», sagt eine Quelle der britischen Zeitung.

Nicht nach England, dafür aber nach Holland

Prinz Harry sorgt im Moment für solch schwierige Zeiten. Er strengt die Beziehung zu seiner Familie zusehends an. Denn nachdem er ausgeschlossen hatte, für die Gedenkveranstaltung nach London zu reisen, kündigte er einen Tag später an, an den Invictus Games in Den Haag (Niederlande) teilzunehmen. Diese finden nur zwei Wochen später statt.

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Der Vater zweier Kinder gab an, sich in England nicht mehr sicher zu fühlen. Dies, nachdem er und seine Frau ihre Jobs als hochrangige Royals an den Nagel gehängt hatten und somit keinen Personenschutz auf Kosten der königlichen Familie mehr in Anspruch nehmen können.

Queen Elizabeth II. hat ihre Urenkelin Lilibet noch nicht kennengelernt. Die Tochter von Prinz Harry und Meghan Markle wurde in Los Angeles geboren und ist noch nie in die Heimat ihres Vaters gereist. (grb)

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