Nicht alle lieben Herzogin Meghan (37). Obwohl die Ehefrau von Prinz Harry (34) mit ihrer sympathischen Art viele Adelige, Medien und Royal-Fans auf ihre Seite ziehen konnte, eckt sie auch immer wieder an. Manche halten gar nichts von Meghans Versuchen, sich von der royalen Etikette zu lösen. In England kommt es deswegen immer wieder für Negativ-Schlagzeilen. Sogar mit Prinz William und Herzogin Kate soll sich Meghan zerstritten haben.
Im Exklusiv-Gespräch mit «Bunte» verrät der britische Journalist Richard Kay nun, dass es auch im Freundeskreis von Prinzessin Diana (†36) nicht viele Meghan-Fans gibt. «Ich weiss, dass viele Freunde von Diana nicht glauben, dass Meghan die Richtige für Prinz Harry ist», erzählt der Reporter, der auch selbst zu den Vertrauten der verstorbenen Prinzessin gehörte. Das dürfte ein harter Schlag für Herzogin Meghan sein. Schliesslich hatte Harry ein sehr enges Verhältnis zu seiner Mutter, ihr früher Verlust war wohl die grösste Hürde in dem Leben des Prinzen.
Doch Kay federt den Schlag ab und verrät, dass er den Kritikern nicht zustimmt. Der Royal-Journalist ist sich sogar sicher, dass Prinzessin Diana und Meghan sich gut verstanden hätten, gerade weil die Herzogin etwas aneckt: «Seine Mutter hat Harry immer darin bestärkt, Grenzen zu sprengen. Diana würde ihre Schwiegertochter lieben.»
Harry war am «verzweifeln»
Ray ist sich ausserdem sicher, dass Meghan die erste Frau ist, die mit dem Medienrummel rund um die Royal-Familie umgehen kann. Für Harrys Ex-Freundinnen, die Juristin Chelsy Davy (33) und das Model Cressida Bonas (30) sei das Leben einer Prinzessin nie in Frage gekommen: «Sie wollten nicht, dass ihre Welt konstant bis ins kleinste Detail von den Medien unter die Lupe genommen wird.» Harry sei vor seiner Beziehung Meghan sogar an der Angst «verzweifelt», dass er nie jemanden finden würde, der mit dem Druck umgehen könnte.
Doch dann kam Meghan: «Sie hatte auf eine begrenzte Art eine Ahnung davon, wie es sein wird, wenn sie ihn heiraten würde. Sie war schon vorher berühmt. Sie war keine der grössten Hollywood-Schauspielerinnen, aber sie war ein erfolgreicher TV-Star. Sie konnte sich so anpassen.» (klm)