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Royal sorgte sich von Anfang an
Prinz Charles soll Probleme mit Meghan vorhergesehen haben

Als Herzogin Meghan und Prinz Harry bekannt gaben, sich als Hauptroyals zurückzuziehen, kam das für die Meisten überraschend. Prinz Charles soll aber schon seit dem Tag, an dem er die US-Amerikanerin kennenlernte, mit so etwas gerechnet haben.
Publiziert: 30.06.2020 um 13:30 Uhr

Prinz Charles (71) und Herzogin Meghan (38) sollen eine besondere Bindung zueinander haben. Schliesslich war es auch der zukünftige König, der den Neuzugang zu den britischen Royals an ihrer Hochzeit zum Altar führte. Vielleicht hat Charles deshalb schon früh gespürt, dass Meghan der britischen Krone noch Sorgen bereiten wird.

Dies sagt jedenfalls Nigel Cawthorne (69), Autor des Buches «Andrew, Epstein and the Palace» in einem Interview mit «Fabulous». «Er hat die Probleme vorhergesehen», so der Royal-Experte. «Charles mag starke Frauen, aber in der Firma (Anm. d. Red.: So nennt die britische Königsfamilie sich selbst) gibt es nur Platz für eine Queen.» Den Rücktritt von Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan habe Charles deshalb begrüsst, denn: «Für die Monarchie ist es besser, wenn sie im kleinen Rahmen bleibt, anstatt dass sie zu einer Sternenkonstellation in verschiedenen Umlaufbahnen wird.»

«Er bewundert sie für ihre Stärke»

Wie zuvor berichtet wurde, käme der besondere Draht von Charles zu Meghan von gemeinsamen Interessen an Geschichte, Kultur und Kunst. Der 71-Jährige sei sich ausserdem trotz Sorgen für die Zukunft der Royal-Familie sicher gewesen, dass Meghan die Richtige für seinen Sohn sei. «Er bewundert sie für ihre Stärke und den Halt, den sie Harry gibt. Harry braucht eine Stütze, denn er kann ein klein wenig ein Weichei sein.» Deshalb habe Charles auch einen speziellen Spitznamen für Meghan gewählt. Der Ehemann von Herzogin Camilla (72) soll die US-Amerikanerin «Tungsten» (Deutsch: «Wolfram») nennen, weil sie so «schwer zu biegen» wie das Schwermetall sei. (klm)

Prinz Charles führte Herzogin Meghan bei ihrer Hochzeit zum Altar.
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