Sind Fürst Albert und sie nur noch ein zeremonielles Paar?
Fürstin Charlène soll in die Schweiz geflüchtet sein

Seit längerem gibt es Gerüchte um eine Liebeskrise bei Fürstin Charlène und Fürst Albert. Nun heisst es, dass die Ex-Schwimmerin ohne Albert in der Schweiz lebt. Die beiden seien nur noch ein zeremonielles Paar.
Publiziert: 22.08.2023 um 09:19 Uhr
|
Aktualisiert: 22.08.2023 um 18:47 Uhr

Hat die Schweiz eine neue Fürstin? Fürst Albert (65) und Ehefrau Charlène (45) haben mit ihren Kindern Jacques und Gabriella (beide 8) gerade erst Ferien auf einer Yacht genossen, wo sich das Ehepaar vereint zeigte. Doch hinter den Kulissen soll es ganz anders aussehen. Denn laut der französischen Zeitschrift «Voici» ist Fürstin Charlène in die Schweiz gezogen – allein.

Charlène verweist Alberts Ex-Geliebte vom Hof
2:14
Nicole Coste ging zu weit:Charlène verweist Alberts Ex-Geliebte vom Hof

Fürst Albert lebt demnach weiterhin in Monaco. Gemäss einem Insider der französischen Zeitung sind die beiden nur noch ein «zeremonielles Paar». Das bestätigt auch eine Quelle der «Bild»: «Albert und Charlène sind jetzt gute Partner, kümmern sich abwechselnd um die Kinder.» Jacques und Gabriella würden nicht nur in Monaco mit ihrem Papi leben. Sie seien auch des Öfteren mit Charlène in der Schweiz. Dafür habe sich die Fürstin einverstanden erklärt, für offizielle Anlässe in Monaco zu erscheinen. «Dank dieser Organisation hat sich echtes Gleichgewicht ergeben», so der Insider von «Voici». Die Ex-Profi-Schwimmerin sei weitergezogen. «Wichtig ist ihr nur das seelische Gleichgewicht ihrer Kinder», erklärt die Quelle.

Fürstin Charlène und Fürst Albert sollen nur noch ein zeremonielles Paar sein.
Foto: DUKAS
1/10

Gerüchte um Liebeskrise halten seit langem an

Trennungsgerüchte um das Fürstenpaar kursieren schon länger. Immer wieder zeigten sich die beiden gemeinsam mit ernsten Gesichtern. Die französische Zeitschrift «Royauté» behauptete im Frühjahr, dass sich die monegassischen Royals nach zwölf Jahren Ehe mitten im Trennungsprozess befänden. In einer seltenen Erklärung wies die Pressestelle des Palasts gegenüber dem Online-Portal Royal Central «die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift ‹Royauté› in aller Form zurück». Die Gerüchte seien «völlig unbegründet».

Schon zuvor wurde immer wieder über eine Liebeskrise spekuliert. Charlènes längere Abwesenheit von Monaco trug ihren Teil dazu bei. Die Ex-Profi-Schwimmerin war Anfang 2021 nach Südafrika gereist und konnte das Land wegen eines Atemwegsinfektes über mehrere Monate nicht verlassen. Kaum in Monaco angekommen, musste sich die Fürstin wieder in eine Klinik zur Behandlung ihrer «starken Erschöpfung» begeben, wie Fürst Albert in einem Interview sagte. Charlène bezeichnete die Trennungsgerüchte damals als «bedauerlich».

Fieser Seitenhieb gegen Fürstin Charlène
2:24
Verhängnis unehelicher Sohn:Fieser Seitenhieb gegen Fürstin Charlène

Charlène soll in einer Schweizer Klinik gewesen sein

Während dieser schweren Zeit dürfte Charlène ihre Liebe zur Schweiz entdeckt haben. Denn ihre Erschöpfung soll sie in einer Klinik hierzulande behandeln lassen haben. Wie «Bild» vergangenes Jahr berichtete, handelt es sich dabei um die Luxusklinik Les Alpes oberhalb von Montreux VD. Ob Charlène nun wieder in der Romandie lebt, ist unklar. (bsn)

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?