Thomas Markle schiesst gegen Meghans Ehemann
«Harry hat sie verändert»

Thomas Markle und seine Tochter Herzogin Meghan sind seit Jahren zerstritten. Nun gibt er Prinz Harry die Schuld daran.
Publiziert: 13.08.2021 um 21:03 Uhr
Thomas Markle hat keine gute Beziehung zu seiner Tochter.
Foto: DUKAS
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Herzogin Meghans (40) Vater ist sauer auf ihren Mann Prinz Harry (36). Thomas Markle hat seine Tochter Meghan seit ihrer Hochzeit mit Harry im Jahr 2018 nicht mehr gesehen und soll bereit dazu sein, «in naher Zukunft» drastische Massnahmen zu ergreifen, um seine Enkelkinder Archie (2) und die sieben Wochen alte Lilibet zu treffen.

Doch nun gibt es einen weiteren Streitpunkt: Thomas ist wütend auf Harry, weil der vor ihm nicht um Meghans Hand angehalten hatte. Seiner Meinung nach ist Harry an dem schlechten Verhältnis zu seiner Tochter schuld. Im Interview mit «GB News» erklärte er jetzt: «Ich mache Harry dafür grösstenteils verantwortlich.»

Meghan und Harry haben seit 2018 nie mehr mit ihm gesprochen

Der Herzog von Sussex habe gesagt, wenn er die Paparazzi anschaue, sei er erledigt. «Ich wundere mich nicht, dass Harry nie versucht hat, mich zu besuchen oder um die Hand meiner Tochter anzuhalten. Ich lag im Krankenhaus und sprach von dort aus mit ihnen, sagte, dass ich nicht zur Hochzeit kommen könnte. Seitdem haben sie nicht mehr mit mir gesprochen», so Markle.

Weiter erklärt er: «Meghan hat sich verändert. Sie ist nicht die Tochter, die ich kannte. Meine Tochter war eine liebevollere Person, als sie es jetzt ist. Ich weiss nicht, ob es an ihr lag, aber ich glaube wirklich, dass es Harry und einige ihrer Freunde waren, die sie verändert haben. Ich liebe meine Tochter, aber ich mag nicht immer alles, was sie tun.»

Markle will vor Gericht das Recht erlangen, seine Enkelkinder zu sehen

Thomas Markle erzählte in einem Interview mit «Fox News» kürzlich: «Wir sollten [Lili] nicht für das schlechte Verhalten von Meghan und Harry bestrafen. Archie und Lili sind kleine Kinder.» Sie seien weder politisch noch Teil des Spiels. Und weiter: «Sie sind auch königlich und haben die gleichen Rechte wie jeder andere König… Ich werde die kalifornischen Gerichte in naher Zukunft um das Recht bitten, meine Enkelkinder sehen zu dürfen.» (bang)

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