Trotz Preissenkung
Prinzessin Madeleine wird ihre Mega-Villa in Miami nicht los

Nächstes Jahr zieht Prinzessin Madeleine mit Ehemann Chris O'Neill und den drei Kindern zurück nach Schweden. Das Paar hat nun ein Problem: Obwohl sie den Preis gesenkt haben, finden sie keinen Käufer für ihr Haus in Miami.
Publiziert: 10.11.2023 um 15:30 Uhr
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Lucien Esseiva
Schweizer Illustrierte

Es war ein langes Hin und Her, ein Bangen und Hoffen in der schwedischen Bevölkerung, gefolgt von einer grossen Enttäuschung, als Prinzessin Madeleine (41), Ehemann Chris O'Neill (49) und die drei gemeinsamen Kinder Prinzessin Leonore (9), Prinz Nicolas (7) und Prinzessin Adrienne (6) Anfang 2023 verkündeten, jetzt doch nicht schon im Sommer in den Schoss der Heimat zurückzukehren. Der Grund in der Umzugsverzögerung liegt offenbar darin, dass Madeleine und Chris den Aufwand der Züglete unterschätzt haben. «Es ist einfach so, dass die Zeit für die Familie, mit allem, was ein Umzug mit sich bringt, etwas zu kurz war», verkündete ein Sprecher der Prinzessin nach der geplatzten Rückkehr. Einerseits sei es nicht leicht gewesen, die hohen Anforderungen an die neue Wohnung in Schweden zu erfüllen, andererseits hätte sich die Organisation zur Umschulung der Kinder die ganze Sache verzögert.

Auch wenn einige gar nicht mehr an einen Umzug nach Schweden glaubten, er wird stattfinden, wie die Leiterin der königlichen Informationsabteilung Margareta Thorgen dem schwedischen Nachrichtenportal «Expressen» sagt: «Nach mir vorliegenden Informationen wird er auf 2024 verschoben.» Dafür spricht auch der Fakt, dass das Haus von Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill seit längerem auf dem US-Immobilienportal Zillow.com zum Verkauf ausgeschrieben ist. 

Führt der Hausverkauf zu einer Familienkrise?

Die Liegenschaft mit der genauen Adresse 6330 SW 107th St, Pinecrest, FL 33156 ist bereits seit dem 3. März 2023 auf dem Markt. Ursprünglich forderte Prinzessin Madeleine 7,65 Millionen Dollar für das Haus, doch nur einen Monat später mussten sie den Preis bereits um 2,6 Prozent auf 7,45 Millionen Dollar reduzieren. Weil sich aber auch so kein Käufer fand, sank der Preis am 2. November 2023 erneut um weitere 2,1 Prozent. Für viele sind diese Preisnachlässe ein Indiz dafür, dass Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill unter Druck stehen. «Die beiden scheinen ziemlich verzweifelt zu sein», urteilt Johan T. Lindwall, der Chefredaktor der schwedischen Zeitung «Svensk Damtidning». Der Journalist geht sogar noch weiter und beschwört einen kleinen Familienkrach herauf. «Ich gehe davon aus, dass Madeleine Chris die Leviten gelesen hat. Im Sinne von: ‹Wir ziehen jetzt nach Schweden um, egal, was es kostet!›»

Prinzessin Madeleine und ihr Mann Christopher O'Neill verkaufen ihre Villa in Miami.
Foto: DUKAS
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Artikel aus der «Schweizer Illustrierten»

Dieser Artikel wurde erstmals in der «Schweizer Illustrierten» publiziert. Blick+ Nutzer haben exklusiv Zugriff im Rahmen ihres Abonnements. Weitere spannende Artikel findest du auf www.schweizer-illustrierte.ch.

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Bevor es nun zu einer Ehekrise zwischen Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill kommt – interessierte und gut situierte Menschen können sich hier um ihr Haus bewerben und schon bald die Vorzüge von sieben Schlafzimmern, acht Badezimmern, Pool, Wohnung für Angestellte und drei Parkplätzen geniessen. Und mit einem Kauf auch für wieder mehr Harmonie in der Ehe von Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill sorgen. 

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