Sie rudert zurück! In der TV-Show «Hier um vier» auf dem deutschen Sender MDR äusserte sich die Schwyzerin erstmals über ihren Seitenhieb gegen die Beziehung von Helene Fischer (33) und Florian Silbereisen (36) – gemacht in dessen Sendung «Heimlich! Die grosse Schlager-Überraschung» vom letzten Samstag.
«Ich habe doch nur gesagt, es gebe Leute mit öffentlicher Beziehung, und dass ich selber nicht dazugehöre», versucht sie sich gegenüber Moderator Peter Imhof (44) zu erklären. «Ich wollte eigentlich gar nichts damit sagen.» Dann fügt Egli, die sich in der Sendung mit neuerer, kürzerer Frisur zeigt, an: «Ich finde Florian und Helene ein wunderschönes Paar. Ich schaue ihnen gerne zu, wenn sie sich lieben.»
So reagiert Egli auf Kritik
Moderator Imhof spricht die Sängerin auch auf die kritischen Kommentare auf Social Media an, die Egli wie viele andere Künstler auch immer wieder erhalte. Doch diese Kommentare lese sie nur sehr, sehr selten, so Egli dazu. «Weil ich ehrlich gesagt auch die Zeit nicht finde, ich wüsste nicht, wann ich schlafen soll, wenn ich die Kommentare auch noch alle lese.»
Zur teilweise drastischen Wortwahl der User sagt sie: «Viele finden es wohl einfacher, da etwas zu schreiben, als wenn sie dir gegenübersitzen.» Sie hätte aber nichts dagegen, wenn jemand eine Meinung habe und zum Beispiel finde, dass er ihre Musik nicht möge. «Das ist ja alles Geschmackssache. Mit dem kann ich auch umgehen.» Im Gegensatz zu den Kommentaren, die unter die Gürtellinie gehen würden.
Erneute Stichelei zum Schluss
Einen kleinen erneuten Seitenhieb kann sich Egli zum Schluss dann aber nicht verkneifen. Sie habe in Silbereisens Show die ganzen Zähne voller rotem Lippenstift gehabt. «Da hätte der Florian auch mal was sagen können», so die Musikerin lachend. «Aber das war dann halt nicht mehr so.» (wyt)