Hefti, Dahinden und Havel verloren ihre Herzen an Mediziner
Was macht Ärzte so begehrenswert?

Fiona Hefti findet drei Monate nach dem Eheaus mit Glencore-Multimillionär Christian Wolfensberger Trost bei einem Arzt - wie viele andere Promifrauen auch. Was macht die weissen Kittel so anziehend?
Publiziert: 28.09.2015 um 12:10 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 19:32 Uhr
Filmfestival Zürich 2014: Da waren Fiona Hefti und Christian Wolfensberger noch ein Paar.
Foto: Dominik Beeri
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SRF-Moderatorin Sabine Dahinden (47) traf es mitten ins Herz, dann Moderatorin Nina Havel (35) - jetzt sucht auch Ex-Miss Schweiz Fiona Hefti (35) Trost bei einem Arzt. Dahinden ist seit zehn Jahren mit Herzchirurg Thierry Carrel (55) liiert, seit fünf Jahren verheiratet. Havel liebte ein Jahr lang Alexander Vierheilig (40), Arzt für innere Medizin, trennte sich Ende 2013. Jetzt sie: Fiona Hefti, eine der schönsten Schweizerinnen, sucht drei Monate nach dem überraschenden Liebesaus mit Glencore-Multimillionär Christian Wolfensberger (44) Trost bei einem 36-jährigen Kinderarzt aus Zürich, wie der SonntagsBlick gestern berichtete. 

Was macht die Helfer in Weiss so attraktiv? «Berufsgruppen wie Ärzte haben immer noch eine hohe gesellschaftliche Akzeptanz und verleihen einer Partnerin Ansehen und Prestige», weiss der Zuger Paartherapeut Friedemann Haag. «Frauen stehen auf selbstbewusste Männer, die zu sich stehen, die ein eigenes Auftreten haben, gleichzeitig fürsorglich und empatisch sind.»

Narzismus und Selbstbewusstsein

Umgekehrt schmückten sich Männer auch gerne mit attraktiven Frauen mit einem gewissen Glamoureffekt. «Das schmeichelt der Eitelkeit und dem eigenen Narzismus und verleiht Mehrwert und Selbstbewusstsein.»

Dass sich Hefti als Dreifach-Mami für einen Kinderarzt begeistert, erstaunt Paartherapeut Frank Margulies (47) nicht. «Kinderärzte sind von Berufes wegen schon an Kindern und an ihrem Gedeihen interessiert. Vielleicht drückt das auch den Wunsch von Fiona Hefti aus, einen Partner an ihrer Seite zu haben, der für die Kinder da sein möchte und sich wirklich für Kinder interessiert.»

Dickes Portemonnaie, teure Hobbies

Fionas Neuer punktet aber nicht nur mit Kinderliebe. Er spricht fünf Sprachen, unter anderem Indonesisch, und hat drei Jahre lang in Australien studiert. Zu seinen Hobbys gehören Tennis, Tauchen, Velo- und Skifahren - ein dickes Portemonnaie erlaubt teure Hobbys.

SRF-Frau Dahinden erklärte ihre Bewunderung für Ehemann Carrel gegenüber der «Schweizer Illustrierten» so: «Wenn ich sehe, mit welch grossem Einsatz er sich seinen Patienten widmet, kann ich nur ehrfürchtig staunen.» Der Klinikleiter des Berner Inselspitals ist nicht nur hoch gebildet, er ist auch eine gute Seele. Carrel engagiert sich stark karitativ: Alles, was die Miss Schweiz mit ihren Auftritten über 120'000 Franken einnimmt, geht an seine «Corelina – Stiftung für das Kinderherz». Die Stiftung ermöglicht herzkranken Kindern aus der Schweiz und dem Ausland die medizinische Behandlung und Betreuung. (meg)

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