Herzblatt, Thurnheer und Take That
Diese Comebacks wünscht sich die Blick-People-Redaktion

2024 scheint das Jahr der Comebacks zu sein – nebst Stefan Raab erscheinen auch zig deutsche Youtuber wieder auf der Bildfläche. Blick erklärt dir, für wen es sonst noch an der Zeit wäre, sich wieder in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Publiziert: 04.04.2024 um 20:17 Uhr
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Aktualisiert: 05.04.2024 um 11:03 Uhr
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Saskia SchärRedaktorin People

Stefan Raab (57), Bibi Heinicke (31), Melina Sophie (28) – und vielleicht auch noch die Spice Girls? Das Jahr 2024 wartet mit einer ganzen Reihe von Comebacks auf. Sei es von Yotubern wie Bibi, TV-Stars wie Stefan Raab oder auch Sendungen wie «Schwiegertochter gesucht». Letzteres Comeback war allerdings nicht von Erfolg gekrönt, die Ausstrahlung der Sendung wurde mitten in der laufenden Staffel eingestellt. Über die folgenden (hoffentlich deutlich erfolgreicheren) Comebacks würde sich die People-Redaktion freuen:

Laszlo Schneider, Teamlead People-Desk

Foto: Philippe Rossier


«Rapper Bligg war mein Jugendheld, mein Idol mit den Baggypants auf halb acht und den verliebten Zeilen zu Susanne Wille auf den Lippen. Seine Oldschool-Rhymes haben mich in den frühen Nuller-Jahren durch Liebeskummer und Partynächte getragen – ich habe zu ‹Du & Ich› geweint, ‹Nahdisnah› war die inoffizielle Hymne meiner Jugend. 2024 kann es also nur eines geben. Bligg, kehr zu deinen Wurzeln zurück!»

Flavia Schlittler, Royal- und People-Expertin

Foto: Foto: Ringier Medien Schweiz, 29.02.24 Mitarbeiterportrait. Flavia Schlittler, Royal– und People–Expertin, Ringier AG.

«Fragt man mich, wen ich von ‹Take That› kenne, dann kommt mit immer nur ein Name in den Sinn: Robbie Williams. Auch wenn er seit Jahren nicht mehr dabei ist, hat keiner soviel Charisma, Ecken, Kanten und Unterhaltungswert wie er. Daher wünsche ich mir ein Band-Comeback mit ihm.»

People-Redaktor Laszlo Schneider wünscht sich den «alten Bligg» zu Beginn der 2000er Jahre zurück.
Foto: Blick
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«Unvergessen bleibt die Samstagabend-Show ‹Am laufenden Band›. Showblöcke ohne Ende, spannende Kandidaten, wie die Nonne, die immer wusste, welcher Kessler-Zwilling vor ihr steht und am Schluss merkte musste sie sich Gegenstände merken, die auf dem Band an ihr vorbeizogen. Was sie richtig wusste, durfte sie behalten. Und wir haben als Familie mitgeraten, das war Kindheitsadrenalin pur.»

«Swissdate. Die kultige Dating-Show mit Patricia Boser. Schüchterne Kandidaten, die nicht wussten, was sie ihr Gegenüber fragen sollen, oder plump und überheblich waren. Grossartiges Format, das ich mir zurückwünsche. Im Zeitalter von Tinder noch mehr.»

Silja Anders, People-Redaktorin

Foto: Foto: Ringier Medien Schweiz, 04.03.24 Mitarbeiterportrait. Silja Anders, Redaktorin People-Desk, Ringier Medien Schweiz.

«‹Wer soll nun dein Herzblatt sein?› – Bei dieser Frage habe ich direkt Susis Stimme im Kopf. Und darauf bezogen, welche Sendung meiner Meinung nach 2024 zurückkehren sollte, lautet meine Antwort: ‹Herzblatt› ist mein Herzblatt. ‹Love is blind› trifft auf Speeddating – da ist die Unterhaltung garantiert. Klar, nur zwei der 926 Herzblatt-Paare haben geheiratet, aber kaum ein Bachelor-Paar hat es überhaupt jemals so weit geschafft – was damit doch sehr für den Erfolgsfaktor von ‹Herzblatt› spricht.»

Lucien Esseiva, Teamlead People-Desk

«Gerade drehe alle durch, weil Stefan Raab sein TV-Comeback plant. Aber man stelle sich mal vor, wenn Beni Thurnheer an den Bildschirm zurückkehren würde. Das wäre nicht nur eine Sensation, sondern eine wahre Wohltat! Gerade in solch hektischen Zeiten fehlt entschleunigtes Wohlfühl-Fernsehen à la ‹Tell-Star› oder ‹Benissimo›. Also, Beni, komm bitte zurück. Wir brauchen dich!»

Benno Tuchschschmid, Ressort-Leiter

Foto: Thomas Meier

«Früher war nicht alles besser, aber vieles lustiger. Zumindest am Schweizer Fernsehen. Ventil mit Frank Baumann (66) war von 1996 bis 2000 das wildeste, was man am deutschsprachigen TV sehen konnte. Uriella (1229-2019) als Fachjury in einem Film-Duell zwischen Ben Hur und einem Porno der Schweizer Erotik-Darstellerin Laetitia Zappa (49)? Ja, flimmerte damals genau so aus dem Gerät. Viele haben es geliebt und sich einen Schranz gelacht, mindestens so viele hassten es. Eine derartige Radikalität ist beim SRF heute leider nicht mehr vorstellbar, zu gross ist die Verunsicherung durch die anhaltenden Abbau-Pläne von SRG-Feinden. Schade.»

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