«Ich bin kein Bad Boy»
Jetzt spricht Sylvies Momo

Sie haben lange ein Geheimnis aus ihrer Liebe gemacht. Nun zeigten sich Sylvie Meis und der Zürcher Clubbesitzer Maurice «Momo» Mobétie an einem offiziellen Anlass als Paar. Und weil die Zeit reif ist, spricht Momo gleich auch noch über Vorurteile gegen ihn.
Publiziert: 12.05.2015 um 13:21 Uhr
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Aktualisiert: 10.09.2018 um 16:30 Uhr
Ohne Versteckspiel und ganz offen zeigte sich Sylvie Meis mit ihrem neuen Freund, Zürcher Klubbesitzer Maurice «Momo» Mobetie.
Foto: Ausriss Schweizer Illustrierte
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Letzte Woche zeigten sich Moderatorin Sylvie Meis (37) und ihr Liebster Maurice «Momo» Mobétie (36) erstmals bei einem öffentlichen Anlass als Paar. Am Medienball im Zürcher Kongresshaus wurde zwar nicht über die Liebe gesprochen, dafür gabs zärtliche Gesten.

Nun hat der Zürcher «Flamingo»-Clubbesitzer – der laut dem deutschen Magazin «Exklusive!» auf der weniger wohlhabenden Seite des Zürichsees in einem Flachdach-Bungalow aus Beton und mit Glas (nicht besonders gross) und einem schönem Blick aufs Wasser wohnt und an dessen Tür eine Kinderzeichnung, ein Schmetterling, und der Schriftzug «Welcome Home» steht – sein Schweigen gebrochen.

Gegenüber «Exklusive!» redet Momo zwar nicht Klartext über die Liaison mit der hübschen Holländerin, dafür räumt er mit Vorurteilen gegen seine Person auf.

«Momo» sei alles andere als ein Bad Boy

«Ich bin kein Bad Boy», so der 1,80 Meter grosse Italiener mit karibischen Wurzeln. Das Image eines Kleinkriminellen würde ihm gewaltig auf die Nerven gehen. «Glauben Sie, dass ein Schwarzer, der Aston Martin fährt und in einer Villa am Zürichsee wohnt, in der Schweiz nicht ständig von der Polizei beobachtet wird?», so Momo weiter.

Mit Drogen und Betrügereien hätte der Zürcher nichts zu tun. Zudem sei die negative Presse auch nicht förderlich für seinen Sohn. «Er ist zehn Jahre alt. Der kriegt schon mit, was über mich geschrieben wird», motzt er. Der Nachtclub-Betreiber sei stattdessen stolz auf das, was er sich erarbeitet habe. Er sagt, das «Flamingo» sei ein öffentlicher Ort. Jeder könne sehen, womit Momo sein Geld verdiene. «Wir sind seit sieben Jahren die Nummer eins in Zürich.» (jut)

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