Nachdem der «365 Days»-Star Michele Morrone (32) sich mit seiner Schweizer Freundin Moara S.* im Zürcher Wienachtdorf auf dem Sechseläutenplatz blicken liess, statten auch der Schauspieler Basil Eidenbenz (29) mit seiner Freundin Gaia Wise (23), der Tochter von Emma Thompson (63), dem Event einen Besuch ab.
«Danke, Basil Eidenbenz, dass du mich herumgeführt hast. Ich liebe dich», schreibt die Britin zu einem Bild auf Instagram, das sie beim Schlürfen eines Heissgetränks zeigt. Ob sie Glühwein oder einen Punsch getrunken hat, verrät sie nicht.
Man will kein VIP-Mekka werden
Bei den Organisatoren des Wienachtsdorfs schätzt man die Visite der Prominenten am Weihnachtsmarkt: «Wir freuen uns immer über Besuch am Wienachtsdorf – ob prominent oder nicht – ob alt oder jung. Und wenn dann auch noch dazu gepostet wird natürlich umso mehr», sagt Organisatorin Katja Weber (42) zu Blick. «Von Gaia und Basils Besuch haben wir tatsächlich auch nur auf den sozialen Medien gehört. Aber schön, wenn es den beiden gefallen hat. Das Wetter hat ja auch gepasst.»
Es sei allerdings Zufall, dass mit Eidenbenz und Michele Morrone gleich zwei berühmte Schauspieler mit ihren Freundinnen das Wienachtsdorf besucht hätten. «Wir haben keine Prominenten eingeladen und ich muss gestehen, dass ich auch gar nicht so genau weiss, wer uns alles besucht», so Weber. Man wolle nicht zu einem reinen Hotspot für VIPs werden, hält die Mit-Gründerin des Weihnachtsmarktes vor dem Opernhaus fest. Der Anlass soll ein Event für alle sein: «Dass sich Menschen jeder Couleur bei uns einfinden, ehrt uns.»
Unbeschwerteres Wienachtsdorf in diesem Jahr
Nachdem das Wienachtsdorf 2020 wegen der Corona-Pandemie ausgefallen ist und 2021 nur mit einem Covid-Zertifikat besucht werden konnte, freut sie sich, dieses Jahr eine lockerere Austragung zu erleben. «Die Reaktionen der Gäste ist im Allgemeinen wirklich total schön und positiv. Und vor allem natürlich auch endlich wieder viel unbeschwerter als im letzten Jahr», sagt Weber. Diese Unbeschwertheit dürfte auch der Prominenz gefallen haben – mit dem eher zurückhaltenden Schweizer Volk sowieso.
*Name der Redaktion bekannt