Nach Kritik an «Late Night Switzerland» macht Viktor Giacobbo (72) Mut
«Das kommt gut, Büssi»

Am Sonntag feierte mit «Late Night Switzerland» das neue SRF-Comedy-Format Premiere. Die Kritiken waren gemischt. Comedy-Urgestein und Satiriker Viktor Giacobbo spornt Stefan Büsser (38) für kommende Aufgaben an.
Publiziert: 13.02.2024 um 21:00 Uhr
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Aktualisiert: 13.02.2024 um 22:09 Uhr
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Am Morgen nach der Premiere von «Late Night Switzerland» herrscht auf Social Media, bei der Blick-Leserschaft und bei Schweizer Komikerinnen und Komikern Katerstimmung in Sachen SRF-Comedy – auch Berufskolleginnen und -kollegen sehen beim neuen Format noch Luft nach oben. Kabarettist Emil Steinberger (91) erklärt beispielsweise: «‹Wir können es nicht› wäre meine Meinung».

Satiriker Viktor Giacobbo, der mit «Viktors Programm», «Viktors Spätprogramm» und «Giacobbo/Müller» bisher für die erfolgreichsten Unterhaltungs-Sendungen der Schweiz verantwortlich ist, sieht das anders.

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«Das kommt gut»

Auf X lässt der Winterthurer durchblicken, dass er bei seinen eigenen Formaten ebenfalls mit Kritik konfrontiert war: «Nach den Premierenkritiken von Viktors Programm 1990, Viktors Spätprogramm 1995 und Giacobbo/Müller 2008 wissen auch heute wieder hochkompetente Kritiker-innen, dass Late Night so nicht funktioniert.» Und schliesst sein Statement mit einem Mutmacher: «Das kommt gut, Büssi.»

Für sein Format «Late Night Switzerland» musste Comedian Stefan Büsser viel Kritik – auch von Berufskollegen – einstecken.
Foto: SRF/Gian Vaitl
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