Céline Schiess (22), besser bekannt als Busen-Céline aus dem «Bachelor», macht ihre Reize zu Geld. Das Erotikmodel bietet auf der Seite iSnapBabes schmutzige Filmchen gegen Bares. Nur wer dreissig Franken im Monat bezahlt, darf ihre Porno-Eskapaden auf Snapchat verfolgen.
So sollte es eigentlich sein. Aber Célines Geschäftsmodell hat einen ordentlichen Dämpfer bekommen. Einer der Fans des Reality-Sternchens wollte sich scheinbar nicht an die Richtlinien von iSnapBabes halten, die Screenshots und Aufnahmen ganz klar verbieten. Wie BLICK weiss, werden die schlüpfrigen Videos der Ex-Coiffeuse nämlich per Whatsapp hin und her verschickt.
Snapchat-Videos kann man abfilmen
Dank neuer Programme ist es allerdings kein Problem mehr, Snapchat-Videos abzufilmen und zu speichern. Ab dem iOS11-Update können iPhones dies sogar direkt ohne App machen. Gift für Célines Wunsch, ihr Sexleben hinter verschlossenen Türen zu halten.
In den Porno-Snaps zeigt sich die «Bachelor»-Kandidatin ausschliesslich, wie Gott sie schuf: beim Duschen, vor dem Badezimmerspiegel und bei der Selbstbefriedigung. Das Ab-18-Emoji in ihrem Snapchat-Namen kommt dabei nicht von ungefähr.
Bereits zuvor war eines von Célines Geschäftsmodellen zusammengekracht. Ihr Youtube-Kanal wurde wegen «schwerwiegender Verstösse» auf Eis gelegt (BLICK berichtete). Was damit wahrscheinlich gemeint war: Die Videos der Zürcherin dürften wohl zu heiss für die Richtlinien der Videoplattform gewesen sein. Der Kanal ist zwar inzwischen wieder auf Youtube zu finden, ihre Videos aber nicht.
Céline selbst war für BLICK nicht zu erreichen. (klm)