Rafael Beutl nach seiner «Bätschärett»-Moderation
Jetzt will er das SRF erobern!

Er stolperte in seiner ersten TV-Moderation über seine eigene Sprache. Nun will Ex-Bachelor Rafael Beutl zu «glanz&gloria».
Publiziert: 26.06.2015 um 00:20 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2018 um 11:48 Uhr

Er verbrannte sich bei seiner Feuertaufe die Finger: Ex-Bachelor Rafael Beutl (30) moderierte am Montagabend die Nachzugs-Sendung der «Bachelorette» auf 3+. Versprecher wie «Wir wollen heute das grosse Geheimnis entlüften» oder «Willkommen bei der Bätschärett» machten dem ehemaligen Rosenkavalier aber das Leben schwer - und sorgten für Lacher. Dennoch greift das Männermodel nun nach den Sternen: Er will das SRF erobern! «Bei einem Angebot von glanz&gloria würde ich nicht nein sagen», sagt Beutl selbstbewusst. Und erklärt: «Vor der Kamera fühle ich mich richtig wohl. Am besten liegen mir Fashion- und Lifestyle-Sendungen.»

Dass seine erste TV-Moderation nicht reibungslos ablief, stört ihn nicht. «Ich hatte keine Zeit, mich vorzubereiten, das war eine Nacht- und Nebelaktion. Aber Freestyle ist immer gut», erklärt er seine verbalen Entgleiser. Er sei mit seiner Leistung dennoch ganz zufrieden gewesen. Wie hiess nochmal die Sendung, die er moderierte? «Bätschärett. Das ist Berndeutsch!» Ein ernstes TV-Format wie eine Nachrichtensendung kommt für den gelernten Zimmermann ohne Studium übrigens nicht in Frage: «10vor10 wäre nichts für mich», sagt der er traurig. «Bei mir ist es schon 10nach10.» (meg)

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