Vera Dillier kläfft gegen ihren Ex
«Seine Neue ist so langweilig wie er»

Jetsetterin Vera Dillier hat die Trennung von ihrem Ex-Freund überwunden. Sie geniesst das Single-Leben und umgibt sich mit neuen, jüngeren Männer.
Publiziert: 25.10.2014 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2018 um 01:33 Uhr
«Ich trauere Felix keine Sekunde mehr nach. Das Thema ist für mich beendet.»
Foto: Sabine Wunderlin
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Von Flavia Schlittler

Sie schaut jetzt nach vorn! Jetsetterin Vera Dillier (Alter geheim) hat die Beziehung zu Ex-Freund Felix Guyer (64) endgültig ad acta gelegt. «Ich trauere Felix keine Sekunde mehr nach», sagt sie. «Das Thema ist für mich beendet.»

Vor einem halben Jahr flog Guyers Liebesbetrug an Dillier nach einem Skiunfall in St. Moritz GR auf. Als er nach einer Hirnblutung im Koma lag, entdeckte Dillier verhängnisvolle SMS auf seinem Smartphone. «Felix hat mich drei Jahre lang belogen und betrogen. Ich kann es einfach nicht vergessen», sagte sie damals. Tempi passati. Mit ein paar Monaten Abstand betrachtet, seien die letzten Jahre mit ihrem Verflossenen nur noch langweilig gewesen. «Felix war immer müde, wollte früh nach Hause. Dabei hatten wir so viele schöne Einladungen.»

Dass ihr Ex wieder eine neue Freundin hat (BLICK berichtete), wisse sie bereits. Von seiner Eroberung hält Dillier allerdings wenig: «Seine Neue ist eine verheiratete alte Dame und genauso langweilig wie er selbst», kläfft sie. «Die beiden sollen ruhig ihren öden Alltag geniessen.» Ganz im Gegensatz zu ihr: Sie habe als Single endlich wieder Spass, gehe fleissig aus: «Ich habe an jedem Finger einen jungen Mann», prahlt Dillier. Letztes Wochenende tanzte sie beispielsweise mit CVP-Politiker Daniele Mezzi (21) am Zürcher Kispi-Ball übers Parkett. Sie seien aber nur Freunde, sagte Dillier. «Ich geniesse mit meinen jungen Männern das Leben. Vorerst aber alles rein platonisch.»

Als Nächstes gönne sie sich eine Reise nach Südamerika. «Darauf freue ich mich seit Wochen», so Dillier. Bloss einen Ferienplatz für Manoi, einen ihrer drei Nackthunde, habe sie noch nicht. «Vielleicht gebe ich ihn zu Felix», sagt die Luxuslady. «Die Hunde sind das Einzige, was uns noch verbindet.»

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