Vor sechs Jahren sagten Christa und Giovanni «Si»
Das Geheimnis ihrer Liebe

Auguri, Christa und Gio! Das schönste Paar der Schweiz feiert seinen sechsten Hochzeitstag.
Publiziert: 05.09.2016 um 15:25 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 03:01 Uhr
Eingespieltes Team: Christa und Gio tanzen, lachen und reisen gemeinsam durchs Leben.
Foto: Schweizer Illustrierte/David Biedert
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Grosse Gefühle bei Christa Rigozzi (33) und Göttergatte Giovanni Marchese (38)! Gestern vor exakt sechs Jahren gab die Ex-Miss Schweiz ihrer Jugendliebe in der katholischen Kirche von Monte Carasso TI das Ja-Wort. Und ihre Liebe hält! An ihrem Hochzeitstag zeigt sich das Paar frisch verliebt wie am ersten Tag. Christa schmiegt sich an ihren Gio und drückt ihm einen Kuss auf die Wange, er streichelt ihr zärtlich über den Kopf. Es ist eine der schönsten Liebes-Geschichten der Schweiz - und sie begann völlig unglamourös vor dem McDonald's in Bellinzona, wo Christa Gio im zarten Alter von 16 Jahren kennenlernte.

Gio lässt ihr Freiraum

«Giovanni ist mein erster und einziger Mann», enthüllte die bella ragazza einst, und ihre Ehe funktioniere dank viel Liebe, Vertrauen und Respekt. Dazu gehört auch Freiraum. Während Christa glamourös als Moderatorin quer durch die Schweiz pendelt, bleibt Giovanni als selbständiger Innendekorateur zu Hause in Monte Carasso TI. In Christas Geburtsort haben sich die zwei ihren Traum von der eigenen Villa mit Infinity-Pool, Weinkeller und begehbarem Kleiderschrank erfüllt. Am zweitliebsten reisen sie nach Amerika. 28 Staaten, Wüsten und Ozeane haben sie in ihren zehn USA-Reisen schon gesehen. Christas Traum ist auch der von Gio: «Wir möchten alle 50 Bundesstaaten bereisen», sagte sie erst kürzlich.

Was er nicht an Christa mag

Trotz ewiger Amore, auch das stärkste Paar hat seine kleinen Streitereien. In Christas erstem Buch «Selfissimo», das seit kurzem im Handel ist, beklagt sich Gio mit einem Augenzwinkern über die Macken seiner Liebsten. Christa habe einen «Putzfimmel», sei «die Ungeduld in Person» und mache ihn mit den Tessiner Pöstlern eifersüchtig. Was sich liebt, das neckt sich eben. (meg)

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