«Zu viele Baustellen»
Hazel Brugger muss Auftritt wegen Haus-Drama absagen

Das nächste Kapitel im Haus-Drama: Hazel Brugger muss wegen Problemen auf der Baustelle ihres neuen Eigenheims einen Auftritt absagen. Derweil erhält sie viel Zuspruch von Fans, die ebenfalls heftige Streitereien mit Bauarbeitern in Deutschland hatten.
Publiziert: 23.08.2024 um 10:25 Uhr
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Aktualisiert: 23.08.2024 um 10:40 Uhr

Kurz zusammengefasst

  • Hazel Brugger sagt Auftritt wegen Hausbau ab
  • Comedienne teilt täglich Baustellenprobleme auf Instagram
  • Viele Instagram-User zeigen Mitgefühl und geben Tipps
  • Paar hofft, Erfahrungen im Podcast zu teilen
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Björn LindroosRedaktor Sport und People

Hazel Bruggers (30) Traum vom Eigenheim entwickelt sich mehr und mehr zum Alptraum. In den vergangenen Tagen berichtete die Comedienne immer wieder von etlichen Mängeln und hat auf ihrer Baustelle gar Personenschutz gebraucht. Jetzt leidet auch ihr Beruf unter den Problemen auf dem Bau.

Denn Brugger musste aufgrund des Hausbaus ihren ersten Auftritt absagen. Sie und ihr Mann Thomas Spitzer (35) wären an der Gamescom in Köln – der weltweit grössten Messe für Computerspiele und Unterhaltungselektronik – zu Gast gewesen. Dies fällt nun ins Wasser.

«Liebe Gamescom, leider müssen wir unseren Dreh kurzfristig absagen, weil wir im Moment einfach zu viele Baustellen haben – im übertragbaren und wortwörtlichen Sinn», schreibt Brugger am Donnerstag in ihrer Instagram-Story.

Beim Hausbau von Hazel Brugger und Thomas Spitzer gibts etliche Probleme.
Foto: imago
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Unzählige Nachrichten

Fast täglich teilt die Schweizerin auf Instagram Mängel und andere Probleme auf der Baustelle ihres Hauses. Nebst grossem Medienecho melden sich auch zahlreiche Instagram-User beim Paar und drücken ihr Mitgefühl aus, berichten von ähnlichen Erfahrungen oder fragen nach Tipps. Viele dieser Nachrichten teilen Spitzer und Brugger in ihren Storys.

«Habt ihr Tipps, was ihr anders machen würdet, wenn ihr noch mal in dieser Konstellation bauen würdet?», fragt ein User, der ein ähnliches Projekt plant. Spitzer antwortet mit vier Storys. Dabei erklärt er, dass er eine externe Bauleitung beauftragen oder die Bauleitung selbst übernehmen würde, statt dafür ein Architekturbüro zu engagieren.

Keine zu grossen Aufträge

Ausserdem würde Spitzer beim nächsten Mal ein Fertighaus kaufen. «Das ist in allen Bereichen viel effizienter, meist auch ökologischer», erklärt er. Auch in Bezug auf die Finanzen gibts vom Comedian einen Tipp: «Nie zu grosse Aufträge geben. Schnür die Aufträge in kleine Leistungspakete. Wir haben uns oft sehr grosse Aufträge aufschwatzen lassen. Das ist für alle ein hoher Druck, dem auch viele Gewerke einfach nicht standhalten.»

Mit dem Gang an die Öffentlichkeit hoffe das Paar, ihre Learnings teilen zu können, damit andere nicht dieselben Fehler machen, erklärt Spitzer. Mehr Tipps solls dann auch in ihrem Podcast «Hazel Thomas Hörerlebnis» geben: «Wir werden dazu bestimmt die eine oder andere Folge machen», kündigt Spitzer an.

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