Knossi spricht über Horror-Moment
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Streamer fast ertrunken:Knossi spricht über Horror-Moment

Youtube-Format geht ins Extreme
Star-Streamer bei Survival-Show fast ertrunken

Die Survival-Show «7 vs. Wild» sorgt aktuell für Furore: Millionenfach wird die Sendung online abgerufen. Die Teilnehmer gehen dafür ein riesiges Risiko ein.
Publiziert: 15.11.2022 um 21:16 Uhr
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Aktualisiert: 16.11.2022 um 13:11 Uhr
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Remo BernetRedaktor People

Diese Show geht an die Grenzen: In «7 vs. Wild» werden sieben Kandidaten eine Woche lang in der Wildnis von Panama ausgesetzt und sind dort ganz auf sich alleine gestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind – abgesehen von einem Wildcardgewinner – alles Influencer aus Deutschland und Österreich.

Dschungelcamp-Feeling sucht man in der Youtubeshow von Abenteurer Fritz Meinecke (33, 2,5 Millionen Youtube-Abonennten) jedoch vergebens. Statt wie bei «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» ziehen die Kandidaten nicht in ein vorher aufgestelltes Camp inklusive WC und Feuerstelle. Stattdessen wird jeder von ihnen an einem einzelnen Plätzli weit weg von der Zivilisation abgesetzt – und hat je nach Vorwissen nicht mehr als eine Machete, einen Verbandskasten und einen Notfallknopf dabei. Zudem ist jeder Teilnehmer mit Kameraequipment ausgestattet, um sich selbst filmen zu können.

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Streamer hatte Horror-Moment

Wie gefährlich die Zeit im Dschungel von Panama ist, wird Streamer Knossi (36, 2,1 Millionen Follower auf Twitch) schon zu Beginn klar. Er muss aus dem Helikopter mitten ins Meer springen. Dabei kommt es zu einer Panne. Der Netz-Star springt zu früh ab und muss sich über eine viel zu weite Strecke durchs offene Meer kämpfen. Noch in der Sendung wirkt Jens Knossalla, so sein richtiger Name, stark angeschlagen und offenbart, was die Bilder, der an ihm angemachten Gopro-Kamera nur erahnen lassen: «Ich wäre in dem Wasser fast ersoffen. Ihr glaubt es nicht, aber das war eine Nahtoderfahrung. Es ging nicht mehr.»

Streamer Knossi wäre beim «7 vs. Wild»-Dreh beinahe ertrunken.
Foto: 7 vs. Wild
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Auch sonst kann es jeden Moment zu brenzligen Situationen kommen. Denn im Gegensatz zum Dschungelcamp sind unfreiwillige Begegnungen mit Krokodilen und Schlangen nicht auszuschliessen.

Enorme Abrufzahlen

Das Konzept scheint aufzugehen: Die Abrufzahlen von «7 vs. Wild» liegen teilweise gar über denen des Dschungelcamps. So wurde die zweite Folge fast acht Millionen Mal abgerufen.

Neue Folgen von «7 vs. Wild» werden jeweils mittwochs und samstags um 18 Uhr auf Youtube aufgeschaltet.


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