Heimlich-Suff kostet Bellydah den Job
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Alkohol-Desaster in Barcelona
Heimlich-Suff kostet Bellydah den Job

Bellydah und Mia machen es potenziellen Chefs nicht einfach: Auch mit ihrem dritten Arbeitgeber kommen sich die beiden in Spanien in die Haare.
Publiziert: 21.09.2020 um 22:15 Uhr
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Aktualisiert: 21.09.2020 um 22:44 Uhr

Woche für Woche sorgen die «Bachelor»-Skandalkandidatinnen Mia (24) und Bellydah (29) in der Auswanderersendung «Adieu Heimat» für Kopfschütteln. Das Ziel der beiden: Sie wollen im Ausland im Nachtleben Fuss fassen. Nachdem die ersten beiden Jobs im Fiasko endeten, hat Mia einen neuen Auftrag an Land gezogen. In einem Partybus sollen die Influencerinnen Touristen zum Feiern animieren.

Dabei gibt es nur eine Regel, wie Chefin Marianne im Vorhinein erklärt: Für die beiden herrscht striktes Alkoholverbot. Bei Bellydah, die schon einen Song über Vodka veröffentlicht hat, sorgt sie damit für grosse Augen. «Es schiist mi jetzt scho ah», motzt die Rapperswilerin deshalb in einem Einspieler. Hätte Mia nicht auf sie eingeredet, wäre die Hobbyrapperin auch bei ihrem dritten Job im Ausland bereits wieder verschwunden.

Alkohol vor Schichtbeginn

Doch Mias Worte scheinen schnell wieder vergessen zu sein: Noch vor der Abfahrt des Partybusses kippt Bellydah den ersten Drink runter. Die Arbeit fällt ihr damit aber nicht leichter. Schon das Zählen der Gäste ist ihr viel zu «langweilig».

Bellydah staunte nicht schlecht, als sie von der wichtigsten Regel bei ihrem neuen Job im Partybus erfuhr.
Foto: SCREENSHOT 3+
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Als sie dann ihrer eigentlichen Aufgabe nachgehen sollte – dem Animieren der zahlenden Kunden – ist Bellydahs Stimmung am Tiefpunkt angelangt. «Ich bin kein Clown», erklärt die Ex-«Bachelor»-Kandidatin. Später ergänzt sie: «Wir sind zu geil, um einfach zu den Leuten zu gehen.»

Abgang ohne Verabschiedung

Beim ersten Stopp des Partybusses ziehen die beiden schlussendlich die Reissleine – und lassen ihre Chefin mit den Kunden einfach stehen, um alleine feiern zu gehen. Selbst eine Verabschiedung halten sie nicht für nötig.

Als am nächsten Tag beim Personalgespräch noch herauskommt, dass Bellydah heimlich Alkohol getrunken hat, muss sie sich deutliche Worte vom Organisator der Bustouren anhören. «Ihr werdet an diesem Ort nie einen Job bekommen», meint er. Für Bellydah scheint das okay zu sein. Sie meint selbstbewusst: «Ich will lieber einfach Geld verdienen, indem ich ich bin.» Und das muss sie nun wohl in der Schweiz machen: Ab der kommenden Woche widmet sich 3+ bei «Adieu Heimat» wieder Auswanderern, die ihre Pläne ehrgeiziger verfolgen. (bnr)

«Ich hasse an ihr, dass sie so viel trinkt»
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«Bachelor»-Mia über Bellydah:«Ich hasse an ihr, dass sie so viel trinkt»
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