«Meinen ersten Eingriff hatte ich mit 18!»
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Romina über Schönheits-OPs:«Meinen ersten Eingriff hatte ich mit 18!»

Kandidatin hatte ersten Schönheitseingriff mit 18
So sah «Bachelor»-Romina früher aus

«Bachelor»-Kandidatin Romina legte sich mit 18 Jahren erstmals unters Messer. Mit Blick spricht sie über ihre Beweggründe und zeigt, wie sie vor den Eingriffen ausgesehen hat.
Publiziert: 27.10.2021 um 13:04 Uhr
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Aktualisiert: 28.10.2021 um 19:26 Uhr
Sarina Bosshard

Hätte man Romina (25) vor sieben Jahren getroffen, wäre man einem anderen Menschen begegnet. Die Luzernerin kämpft in der aktuellen «Bachelor»-Staffel um das Herz von Erkan Akyol (29). Heute gibt sie sich selbstbewusst und macht kein Geheimnis daraus, dass sie sich wohl in ihrem Körper fühlt. Das hängt auch mit ihren Schönheitsoperationen zusammen. Erstmals unters Messer gelegt hat sie sich im Alter von 18 Jahren, wie sie am Montag im Blick-TV-Talk «Bachelor – die Abrechnung» offenbart.

«Ich habe mir zweimal die Brüste und zweimal die Nase machen lassen», erklärt die Influencerin auf Nachfrage von Blick. Direkt mit ihrer Volljährigkeit liess sie sich ihre Oberweite vergrössern. «Ich habe mir kein Auto gekauft, sondern bin zum Schönheitschirurgen gegangen und habe mir den Traum erfüllt, weiblicher auszusehen», so Romina. Weil sie von Natur aus eine schmale Person sei, seien auch ihre Brüste klein ausgefallen. Mit 20 Jahren liess sie ihren Busen nochmals nachbessern: «Das erste Mal war wirklich zum Ausweiten und beim zweiten Mal wurde mehr Volumen hereingebracht.»

Die Operationen haben sie im Leben weitergebracht

Nebst den Brüsten liess sie sich auch die Nase korrigieren. «Meine Nase hatte an der Seite einen Buck drin», erinnert sie sich. Mit 19 Jahren machte sie die erste Operation, vergangenes Jahr folgte die Zweite. Mit dem Ergebnis ist sie zufrieden: «Zusammen mit den Brüsten hat mir das ein ganz anderes Selbstwertgefühl gegeben und mich im Leben viel weiter gebracht.»

«Bachelor»-Kandidatin Romina hat zwei Brust- und zwei Nasen-OPs hinter sich.
Foto: Blick
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Ihre Erfahrungen mit Beauty-OPs seien deshalb durchgehend positiv. «Wir leben im 2021. Schönheitsoperationen gehören zu unserer Gesellschaft wie die Gleichberechtigung», findet sie. Jede Frau solle sich in ihrem Körper so wohlfühlen, wie sie es für richtig hält.

«Bei solchen Sachen sollte man echt nicht sparen»

Sie betont aber, dass solche Eingriffe durch die Schmerzen kein Sonntagsspaziergang seien: «Die Brüste waren unangenehm. Man muss auf die Zähne beissen, aber nach einigen Wochen ist es auch wieder vorbei.» Wichtig für sie war auch, dass die Operationen in der Schweiz stattfinden. Hierzulande habe man einfach höchste Qualität und man fühle sich sicher, dass man gute Implantate bekommt. «Das ist immer noch was, was man in den Körper einpflanzt und bei solchen Sachen sollte man echt nicht sparen», stellt sie klar. Wie viel sie insgesamt bezahlen musste, möchte sie nicht verraten.

Alexandra (32), Kauffrau aus Basel.
Foto: 3+
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Romina plant keine Eingriffe mehr

Für sie ist jetzt Schluss mit Besuchen beim Chirurgen. «Ich habe das erreicht, was ich wollte. Mehr möchte ich nicht machen lassen.» Man dürfe sich auch so akzeptieren, wie man sei. «Irgendwann ist auch genug.» Ausserdem könne sie heute in den Spiegel schauen und sagen, dass sie zufrieden mit sich sei.

Früher habe sie jeweils etwas gefunden, was man noch verändern könnte. «Wenn man das jeden Tag bemängelt, geht das irgendwann auch auf die Psyche.» Inzwischen hat sie ein gutes Verhältnis zu ihrem Körper: «Ich muss aber auch sagen, ich pflege ihn gut.» Sie achte auf ihre Ernährung und gehe regelmässig mit ihrem Hund spazieren. Denn: «Man kann nicht alles auf Beauty-OPs schieben. Es gehört auch noch ein bisschen Verstand dazu.»

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