Hier wird Alan Wey vom Sicherheitspersonal hinausbegleitet
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Video aus Zürcher Purpur-Club:Hier wird Alan Wey vom Sicherheitspersonal hinausbegleitet

Er wollte seinen Drink nicht bezahlen
Ex-Bachelor Alan Wey fliegt aus Zürcher Nachtclub

Der Bachelor 2020 Alan Wey wurde vom Sicherheitspersonal aus dem Zürcher Club Purpur begleitet. Der Rosenkavalier bekam einen falschen Drink, den er nicht bezahlen wollte, sagt Wey zu Blick.
Publiziert: 18.12.2022 um 18:15 Uhr
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Aktualisiert: 19.12.2022 um 14:50 Uhr

«Ich fühlte mich total mies und respektlos behandelt», sagt Ex-Bachelor Alan Wey (36) im Gespräch mit Blick. Über einen Leserreporter erreichte Blick die Information, dass der Reality-TV-Teilnehmer am frühen Sonntagmorgen von Sicherheitspersonal aus dem Zürcher Club Purpur begleitet wurde. Das, weil er einen Caipirinha nicht habe zahlen wollen.

Wey bestreitet die Vorwürfe. «Ich habe den Drink bestellt und etwas ganz anderes bekommen», sagt er. Das Getränk sei viel zu süss gewesen und auch nicht mit dem üblichen Zuckerrohrschnaps, sondern mit Rum gemacht worden.

Drink sei plötzlich viel teurer gewesen

«Ich habe den Barkeeper informiert, dass ich das so nicht bestellt habe und der Caipirinha so nicht schmeckt. Dann habe ich ihm gesagt, dass er mir doch bitte einen neuen Drink machen soll.» Der Mitarbeiter des Clubs habe ihn ignoriert und sei gegangen, so Wey weiter.

Er und seine Freunde wurden aus dem Zürcher Club Purpur geschmissen, weil Wey sich weigerte, seinen Drink zu zahlen.
Foto: instagram/ @purpurzurich
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Der Bachelor von 2020 habe sich daraufhin geweigert, den Drink zu bezahlen. «Der Barkeeper ist dann zum Sicherheitspersonal, das hat mich gebeten, das Lokal zu verlassen und mich hinausbegleitet. Rausgeschmissen, kann man sagen. Auch mein Kollege und seine Freundin, die mit mir unterwegs waren, mussten gehen.»

Barkeeper ist im falschen Job

Alan Wey hält fest: «Ich habe überhaupt nichts gegen das Purpur, aber der Barkeeper dort ist am falschen Ort. Der war so dermassen unfreundlich und unprofessionell. Ich finde, wenn man nicht in der Lage ist, einen Drink richtigzumachen, dann sollte man das den Gästen auch nicht anbieten.»

Auf Anfrage von Blick im Purpur Zürich teilte die Geschäftsführerin mit, dass weder das Bar- noch das Sicherheitspersonal von einem solchen Vorfall wisse. (grb)

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