«Es war alles voller Feuer»
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«Es war alles voller Feuer»:Gasgrill-Drama um Ex-Bachelorette Andrina Santoro

Gasgrill-Drama um Ex-Bachelorette Andrina Santoro
«Es war alles voller Feuer»

Andrina Santoro wollte nur grillieren. Weil die Ex-Bachelorette ihren Gasgrill nicht richtig angeschlossen hatte, kam es zu einem Brand. Die Fitness-Influencerin mutierte kurzerhand zur Feuerwehrfrau.
Publiziert: 04.05.2021 um 11:32 Uhr
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Aktualisiert: 04.05.2021 um 13:03 Uhr

Der Schock steht Andrina Santoro (28) ins Gesicht geschrieben. Die ehemalige Schweizer Bachelorette wollte am Montag bloss grillieren. Doch ihr Vorhaben endete in einem feurigen Desaster. Aufgewühlt erzählt sie ihren Followern auf Instagram von ihrem Erlebnis und offenbart gleich vorab: «Ich habe voll geweint, ganz schlimm.»

Die Fitness-Influencerin hatte ihren Gasgrill nach einem Jahr wieder benutzt. «Natürlich habe ich nicht kontrolliert, ob alles richtig angeschlossen ist», erinnert sie sich. Sie habe den Grill letztes Jahr neu installieren müssen, als sie diesen gezügelt habe. Als sie dann auf ihrem Balkon grillierte, wurde ihr klar, dass der Schlauch an der Gasflasche nicht richtig angeschlossen war. Dann passierte es: «Auf einmal schiesst aus der Gasflasche Feuer. Ich habe noch nie so etwas gesehen. Es war alles voller Feuer.»

«Geheult wie ein Schlosshund»

Santoro wusste erst nicht, was sie machen sollte, denn sie war allein zu Hause und hatte weder einen Feuerlöscher noch eine Feuerdecke zur Hand. Die Feuerwehr zu rufen hätte zu lang gedauert. «Ich hatte solche Angst», gesteht sie. Panisch habe sie in ihrer Wohnung die Vorhänge runtergerissen und diese über die Gasflasche gestülpt. «Während überall noch Flammen rauskamen, habe ich versucht die Flasche zuzuschrauben», so die Ex-Bachelorette weiter. Sie habe nur noch «geheult wie ein Schlosshund».

Andrina Santoro erlebte am Montagabend beim Grillieren einen Schock-Moment.
Foto: Instagram
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Abgebrannte Haare und verletzte Hand

Andrina Santoro fürchtete, dass die Gasflasche noch explodieren würde. Ihr Vater konnte ihr jedoch Entwarnung geben. Kurz nach dem Vorfall sei er vorbeigekommen, und habe alles überprüft. Die Zürcherin ist glimpflich davon gekommen. Nebst einigen angekokelten Haaren hat sie sich glücklicherweise nur die Hand verbrannt. «Ich bin stolz auf mich, dass ich so reagiert habe. Ich bin ins Feuer gegangen», gibt sie sich positiv.

Dann appelliert sie an ihre Abonnenten: «Bitte überprüft alle Anschlüsse und besorgt euch eine Feuerdecke.» Was ihr passiert sei, wünsche sie wirklich keinem. Am Abend zieht sie nochmals Bilanz: «Ich habe auf jeden Fall daraus gelernt und bin dankbar, dass alles gut ausgegangen ist.» (bsn)

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