«Bachelorette»-Kandidat präsentiert füdliblutten Konkurrenten
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Nackte Tatsachen bei Mattia
«Bachelorette»-Kandidat präsentiert füdliblutten Konkurrenten

«Bachelorette»-Kandidat Mattia lässt auf einem privaten Video aus der Villa die Hüllen fallen. Nun sind die pikanten Szenen auf Instagram zu sehen.
Publiziert: 13.05.2020 um 20:24 Uhr
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Aktualisiert: 27.10.2020 um 13:00 Uhr
Remo Bernet

Mit zwei prall gefüllten Koffern reiste «Bachelorette»-Kandidat Mattia (22) nach Thailand. Der Modefreak hat für jede Situation das passende Outfit – nur verbringt er die Zeit am liebsten im Adamskostüm. So postete Konkurrent Fabio (32) gestern ein pikantes Video von einer feuchtfröhlichen Poolparty. Als Mattia in der Instagram-Story tanzt, zieht Giovanni dem Berner die Boxershorts runter und gibt ihm gleich viermal einen Klaps aufs Füdli.

Dem Berner scheint die Aufmerksamkeit zu gefallen: Seinen blanken Hintern hält er weiter in die Kamera und offenbart dabei mehr als den Zuschauern lieb ist. Schliesslich springt er füdliblutt mit einem Köpfler zu den anderen Jungs in den Pool – und präsentiert dabei unfreiwillig auch noch sein bestes Stück. «Eigentlich war das nicht geplant – aber egal», meint Mattia auf Nachfrage von BLICK und fügt an: «Es gibt schlimmere Videos von mir, die in Thailand entstanden sind.»

Nur für Chanelle angezogen

Für die Kandidaten sei der Blüttler kein neuer Anblick gewesen. «Ich war da fast immer nackt. Ich bin echt hemmungslos, was das angeht», erklärt er. Nur wenn Bachelorette Chanelle Wyrsch (23) vorbeigekommen ist, habe er sich angezogen.

Mattia lässt in der «Bachelorette»-Villa die Hüllen fallen.
Foto: Screenshot Instagram
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Dass Fabio das Video gepostet hat, stört Mattia nicht. «Ich schäme mich ja nicht dafür», meint er und beginnt zu lachen.

Teilnahme geht unter die Gürtellinie

Sein Füdli wird Mattia auch an die feuchtfröhliche Zeit beim «Bachelorette»-Dreh erinnern. Denn seinen Konkurrenten Jamy (31), Daniele (27), Paulito (27) und ihm kam beim Ausgang nach dem ein oder anderen Drink die Idee ein Tattoo als Erinnerung stechen zu lassen. «Schliesslich liessen wir uns ‹Fuck off› auf den Arsch tätowieren», meint er. «Das passt ganz gut zu mir: Mich interessiert ja nicht, was andere von mir denken.»

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