«DSDS»-Walliser Kilian teilt aus
«Shada nimmt einem anderen Guten den Platz weg»

Kilian Imwinkelried hat es bei «Deutschland sucht den Superstar» in den Auslands-Recall auf Mykonos geschafft. Wegen eines Mitstreiters herrscht Spannung in der Show.
Publiziert: 27.02.2021 um 17:14 Uhr
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Aktualisiert: 21.03.2021 um 15:46 Uhr
Sarina Bosshard

Bei «Deutschland sucht den Superstar» geht es gerade drunter und drüber. Mittendrin: der Schweizer Kilian Imwinkelried (25). Der Walliser, der inzwischen in Winterthur ZH wohnt, hat es bei der Casting-Show in den Recall auf die griechische Insel Mykonos geschafft. Und sorgt da für ordentlich Trubel.

In der dritten Runde des Recalls müssen die Kandidaten in Gruppen auftreten. Stress ist da vorprogrammiert. Besonders mit Shada Ali (24) geriet der Schweizer mit brasilianischen Wurzeln immer wieder aneinander. Denn der Gesang des Waiblinger Studenten gefällt Imwinkelried gar nicht. Er bekomme Ohrenkrebs davon, meinte er sogar in der zweiten Recall-Runde. Nun müssen die beiden erneut in einer Gruppe auftreten. Und das ist alles andere als leicht. «Es ist schwierig, mit jemanden in einer Gruppe zu arbeiten, der sich das nicht gewöhnt ist und sich keine Mühe gibt», erklärt Imwinkelried im Gespräch mit BLICK. Er habe einfach andere Vorstellungen.

«Es ist mega unfair»

Besonders stört ihn aber der Gesang von Shada. «Es ist mega unfair. Shada nimmt einem anderen Guten den Platz weg», findet der Sänger. Auch die Zuschauer können nicht verstehen, weshalb Ali noch immer in der Sendung ist. Ein User schreibt auf Youtube unter ein Video von ihm: «Es gibt nicht genug Alkohol auf dieser Welt um zu vergessen, was ich gerade gehört habe.» Ein weiterer meint: «Das ist nicht einmal mehr lustig» und ein anderer stimmt zu: «Absolut lächerlich. Spätestens jetzt kann man diese ‹Gesangsshow› nicht mehr ernst nehmen.»

Kilian Imwinkelried hat es in den Recall auf Mykonos geschafft.
Foto: TVNOW / Stefan Gregorowius
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«Wir mussten uns jeden Tag testen lassen»

Während andere Kandidaten gehen mussten, hat Kilian Imwinkelried sein Ziel erreicht: «Es ist mega cool in Mykonos und eine riesige Ehre, dabei zu sein. Es war mein persönliches Ziel, mindestens ins Ausland zu kommen.» Mit Shada Ali, Dominic Möws und Steve Maco singt er am Samstag «Tainted Love» von Marilyn Manson (52). Der Auftritt verlangte ihm einiges ab: «Ich war sehr nervös. Es war eine richtig krasse Performance.»

Damit er überhaupt bei der Show dabei sein konnte, musste er wegen der Corona-Pandemie einiges auf sich nehmen. «Bevor wir für den ersten Recall ins Kloster kamen, mussten wir 14 Tage in Quarantäne und uns jeden Tag testen lassen», erklärt er. Danach habe es keine Probleme gegeben, da sie nur untereinander gewesen seien. Alle Regeln seien stets eingehalten worden: «Die Crew hatte immer Masken an, und wir haben streng auf die Hygiene-Massnahmen geachtet.»

Ob Kilian Imwinkelried eine Runde weiter kommt, ist am Samstag um 20:15 auf RTL zu sehen. (bsn)

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