TV-Suff mit dem Wendler endet im Spital
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Oliver Pocher am Limit:TV-Suff mit dem Wendler endet im Spital

Pocher plauderte zuvor über Sex, Tinder und Laura Müller
TV-Suff mit dem Wendler endet im Spital

Für seine TV-Show schaute Oliver Pocher gemeinsam mit Michael Wendler tief ins Glas. Der feuchtfröhliche Plausch endete für den Comedian im Spital.
Publiziert: 22.05.2020 um 15:43 Uhr
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Aktualisiert: 10.07.2020 um 16:03 Uhr

Aus dem Streit wurde eine richtige Männerfreundschaft: Oliver Pocher (42) und Michael Wendler (47) trafen sich für einen TV-Beitrag zum «Vatertagssaufen» – und dieses artete ziemlich aus. Denn die beiden kippten einen Jägermeister nach dem anderen herunter. Die Hemmungen fielen dabei mehr und mehr.

So offenbarte der Schlagerstar: «Eigentlich hat mir Laura ja eine Junggesellenabschiedsparty verboten. Sie hatte die Befürchtung, dass ich vielleicht eine andere kennenlerne!» Pocher spottete daraufhin in Anspielung auf Lauras (19) Alter: «Nee, wir machen einen riesigen Bogen um den Kinderspielplatz!»

Kein Sex beim Kennenlernen

Nachdem Pocher offenbarte, seine Frau Amira (27) auf Tinder kennengelernt zu haben, packt der Wendler über das erste Zusammentreffen mit seiner Laura an einem Konzert aus: «Sie ist dann nach dem Auftritt zu mir ins Hotel gefahren. Wir hatten keinen Sex.»

Oliver Pocher und Michael Wendler gaben sich im TV die Kante.
Foto: Screenshot RTL
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Das Wort Sex scheint für die beiden ein gutes Stichwort zu sein. So verriet Oliver Pocher, dass er Geschlechtsverkehr unter der Dusche nicht möge. Michael Wendler stimmte seinem neuen Freund zu und ergänzte: «Ich bin aus dem Alter raus. Solche Wünsche kann ich leider nicht mehr erfüllen.»

Auch kamen die beiden auf das angebliche Nacktbild des Schlagerstars zu sprechen das im Internet kursierte. Michael Wendler bestätigte nochmals, dass es sich dabei um eine Fälschung handle. Doch: Gewisse Dinge darauf seien schon echt – zum Beispiel sind Gesicht.

Drei Infusionen benötigt

Für Pocher endete der Spass böse. Der Comedian hat offensichtlich derart über den Durst getrunken, dass er sich zu Hause laufend übergeben musste. Schliesslich musste er ins Spital gebracht werden. Sein Fazit: «Drei Infusionen beim Arzt – also kein gutes Beispiel.» (bnr)

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