Nerviges Anti-Glanzlicht dieser Franken-Folge ist der teilweise irrlichternde Dialog der Ermittler Ringelhahn und Voss.

Kommissar Falke trauert seiner Jugend auf der Hamburger Reeperbahn nach.

Kinder und Jugendliche sind in Klimakatastrophenzeiten für viele Hoffnungsträger. Die im heutigen «Tatort» sind anders.

Wie die Fehler schlechter Väter sich zwei Generationen später noch niederschlagen. Davon handelt der Tatort von diesem Sonntag, «Borowski und das Haus am Meer»

«Der Elefant im Raum», der am Sonntagabend ausgestrahlt wurde, ist der letzte von 17 Fällen für «Tatort»-Kommissar Reto Flückiger in Luzern. Der finale Luzerner «Tatort» kam bei den Zuschauern mässig gut an.

«Der Elefant im Raum» ist der letzte von 17 Fällen für Kommissar Reto Flückiger in Luzern. Der von Stefan Gubser gespielte Ermittler hatte bei Publikum und Kritikern stets einen schweren Stand.

Heute Sonntagabend läuft der letzte «Tatort» aus Luzern («Der Elefant im Raum», SRF 1, 20.05 Uhr). Die finale Episode zeigt in ihren Stärken und Schwächen exemplarisch, wohin die Reise für die SRF-Produktionen in der Kult-Krimireihe führen sollte.

Heute kommt weder «Tatort» noch «Polizeiruf». Zeit, um über die Serie zu schreiben, die den Haushalt Tschui aktuell wachhält.

König und Bukow ermitteln in einer mittelmässig spannenden Folge gegen einen Serienmörder, der Frauen tötet.

Dieser Mystik-«Tatort» wird die Zuschauer entzweien. Ich sage aber: Hurra, Nebelmaschine!