Zum Verwechseln ähnlich
Hat Prinz Harry einen kriminellen Doppelgänger?

Steht es so schlecht um Prinz Harrys Finanzen, dass er nun schon zum Dieb werden muss? Ein Fahndungsfoto lässt es befürchten, denn ein britischer Kleinkrimineller sieht dem Herzog von Sussex zum Verwechseln ähnlich.
Publiziert: 21.04.2023 um 15:57 Uhr
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Aktualisiert: 18.01.2024 um 10:17 Uhr
Silja Anders, «Schweizer Illustrierte»
Schweizer Illustrierte

Huch, das muss ein Schreck gewesen sein, als die Polizei von Hertfordshire ein Fahndungsbild von einer Überwachungskamera veröffentlichte. Mit dem Foto suchen die Beamten einen Dieb, der in ein Auto eingebrochen ist und dabei Gegenstände im Wert von einigen tausend Franken gestohlen hat.

Der Dieb schlug das Fenster eines Personenwagens ein und stahl eine Handtasche von Louis Vuitton, die ein Macbook, Apple-Kopfhörer und einen USB-Stick beinhaltete. So weit, so kriminell, aber nicht weiter spektakulär.

Doch wenn man sich das Bild des Diebes genauer anschaut, hat dieser nicht nur eine gewisse Ähnlichkeit mit jemand ganz Bestimmten, sondern könnte glatt als die Person selbst durchgehen. Die Rede ist von niemand anderem als Prinz Harry (38). Vor einigen Jahren hätte man dem einstigen «Wild Child» der Royal Family eine solche Untat im Partyrausch vielleicht noch zugetraut. Aber inzwischen ist Harry ja sesshaft geworden und zweifacher Vater.

Wird Prinz Harry im englischen Hertfordshire per Fahndungsbild von der Polizei gesucht? Nein, aber scheinbar sein Doppelgänger.
Foto: DUKAS
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Oder steht es vielleicht schlechter um die finanzielle Lage des Herzog von Sussex, als man dachte? Haben Netflix-Deals und Memoiren-Verkäufe etwa doch nicht so viel abgeworfen wie erhofft?

Artikel aus der «Schweizer Illustrierten»

Dieser Artikel wurde aus der «Schweizer Illustrierten» übernommen. Weitere spannende Artikel findest du auf www.schweizer-illustrierte.ch.

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Prinz Harry dürfte ein Alibi haben

Nein, alles Quatsch. Beim Einbrecher handelt es sich natürlich nicht um den jüngsten Sohn von King Charles III. (74), sondern lediglich um einen Kriminellen, der Harry einfach wie aus dem Gesicht geschnitten ist und besser als sein Doppelgänger Geld verdienen würde. Der rote Bart und die Gesichtszüge wirken täuschend echt und können daher leicht mit dem des Original verwechselt werden.

Derzeit dürfte der echte Prinz Harry allerdings nicht in Watford, wo der Diebstahl stattfand, weilen, sondern sich in seiner neuen Heimat Montecito im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien mental auf die Krönung seines Vaters vorbereiten. Zu dieser wird er am 6. Mai nach London reisen, um der Zeremonie in der Westminster Abbey beizuwohnen.

Seine Ehefrau Herzogin Meghan (41) wird ihn dabei allerdings nicht begleiten, sondern in den USA bleiben, um den vierten Geburtstag des gemeinsamen Sohnes Archie zu feiern.

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