Nato schlug in Geilenkirchen (D) Alarm
Geheimdienst warnte vor Russen-Sabotage

Die Nato musste am deutschen Stützpunkt Geilenkirchen vorübergehend die Sicherheitsstufe erhöhen. Jetzt kommt heraus: Ein russischer Sabotageakt wurde befürchtet.
Publiziert: 26.08.2024 um 11:59 Uhr
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Aktualisiert: 26.08.2024 um 13:18 Uhr
Die Nato musste am deutschen Stützpunkt Geilenkirchen vorübergehend die Sicherheitsstufe erhöhen.
Foto: Getty Images
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Hinter der vorübergehenden Anhebung der Sicherheitsstufe auf dem deutschen Nato-Luftwaffenstützpunkt Geilenkirchen bei Aachen steckten Geheimdiensterkenntnisse zu einer möglichen Bedrohung durch einen russischen Sabotageakt.

Es habe einen ernstzunehmenden Hinweis eines ausländischen Nachrichtendienstes «auf Vorbereitungshandlungen für einen wahrscheinlich russischen Sabotageakt gegen den Nato-Stützpunkt durch Einsatz einer Drohne» gegeben, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus deutschen Sicherheitskreisen.

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