Traumhafte Schneeverhältnisse – ab in die Berge!
So klappts mit dem Frühlings-Ski-Schlusspurt

Schluss mit kalten Zehen im Skischuh! In den Bergen läuft der Schlussspurt der Saison – genug Schnee gibts allenthalben. Was gilt es beim Frühlings-Skifahren zu beachten?
Publiziert: 21.03.2018 um 23:40 Uhr
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Aktualisiert: 08.11.2018 um 11:44 Uhr
In Kooperation mit wirhabenschnee.ch

Im Unterland will der Frühling noch nicht so recht durchstarten. Das heisst aber auch, dass in den Bergen die Schneeverhältnisse traumhaft sind. Und am Wochenend zeigt sich auch die Sonne wieder. Beste Bedingungen für Pisten- und Hüttenplausch. Der Saison-Schlussspurt in den Skiregionen läuft. Beste Gelegenheiten, beim Finale mitzucarven. Warum nicht in einer der Destinationen von wirhabenschnee.ch? Das sind die wichtigsten Tipps und Tricks für Frühlingsskifahrer.

Gehen Sie früher auf die Piste

Der grosse Frühlingstrend lautet: Firnfahren. Viele Ski-Fans warten deswegen regelrecht auf die späte Saison. Das Geheimnis: Durch die geänderten meteorologischen Bedingungen bildet sich in der Nacht auf dem festen Schneeuntergrund eine weiche Schicht – eine Art Pulver. Das, was die Skifahrer Firn nennen. Diesen geniesst man am besten am Vormittag. Bevor die Piste im Laufe des Tags durch die Sonneneinstrahlung sulziger wird.

Bleiben Sie länger auf dem Berg

Gilt besonders für Fahrer, die auch mit weicheren Pisten umgehen können. Fertig ist die Jahreszeit, zu welcher die Sonne sich schon am frühen Nachmittag hinter den Berggipfeln verabschiedet. Frühling bedeutet auch: Es bleibt länger hell, man kann die Alpen-Ambiance länger geniessen, mit dem Après-Ski vielleicht schon in der Berghütte beginnen – und danach gemütlich mit dem Lift wieder ins Tal gondeln.

So schön ist der Frühling: Die Tschuggen-Aussicht in Arosa am 13. März 2018.
Foto: ZVG
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Tragen Sie Sorge zum Material

Der Deutsche Skiverband (DSV) gab kürzlich in einer Mitteilung seine Empfehlungen zum Frühlings-Skifahren ab. Ein Tipp, der im ersten Moment zu überraschen vermag: Das Material muss besser gepflegt werden als mitten im Winter. Skis täglich schleifen und wachsen. Der Grund: Das verleiht zusätzliche Sicherheit bei wechselhaften Schneeverhältnissen.

Fitness ist wichtig

Auch dieser Tipp stammt aus Deutschland. Jeder weiss es: Das Fahren im weichen Schnee bedingt einen grösseren Krafteinsatz. Umso wichtiger ist gute Vorbereitung, Stretching, Warm-up.

Fahren Sie Ski ohne Dichtestress

Jetzt hat endgültig kein Kanton mehr Sportferien und keine Schule mehr Skitag. Die Hochsaison ist vorbei, die Schlange am Skilift gibts frühestens im nächsten Winter wieder. Und auf der Piste hats erst recht genug Platz für weite Kurven. Der Frühling ist die Skisaison für wahre Geniesser.

Trinken Sie doch einfach mal was Kaltes

In die Hütte zum Aufwärmen mit Schümli Pflümli? Vonwegen. In unseren Skiorten gibts natürlich auch Cola und Bier. Und wenns Ihnen schon als Kind egal war, wenn die Mutter sagte «Im Winter gibts keine Glace» – umso besser. Eis gibts auch im Schnee. Wenn wir schon dabei sind, können wir ja gleich etwas Sommerliches speisen. Stellen wir uns doch vor, wir seien am Mittelmeer. Einfach mit Schnee rundherum. (Ach ja, Sonnencrème nicht vergessen)

Nehmen Sie die Zwiebel zum Vorbild

Der Kleidungs-Tipp des Deutschen Skiverbands: Schichten, Schichten, Schichten. Die Temperaturen können je nach Höhe, je nach Sonnen- oder Schattenlage stark schwanken. Was aber immer Pflicht sei, so der DSV: Helm, Handschuhe, Skijacke.

Machen Sie auf Social Media neidisch

Ach, im Januar und Februar postet doch fast jeder sein Bild von der Skipiste auf Facebook oder Instagram. Da fällt der eigene Schnappschuss aus dem Powder doch gar nicht auf. Aber im späten März oder im April? Da schon. Besonders dann, wenn man das Selfie mit Sonnenbrille und kurzem Tenü auf der Terrasse der Hütte schiessen kann. Und das Wetter im Mittelland vielleicht eher trüb ist.

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