So funktioniert der Schweizer Online-Drogenhandel
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Das System – Folge 1:So funktioniert der Schweizer Online-Drogenhandel

Blick TV: Undercover
So funktioniert der Online-Drogenhandel

Auf dem Messenger Telegram bestellt. Mit Bitcoins bezahlt. Per Post geliefert. Was früher an schummrigen Strassenecken geschah, läuft heute digital. Insider erklären bei «Blick TV: Undercover» das ebenso perfide wie durchtriebene System des Online-Drogenhandels.
Publiziert: 21.05.2021 um 12:02 Uhr
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Aktualisiert: 22.12.2021 um 16:43 Uhr
Blick-Reporter Benjamin Fisch recherchierte verdeckt.
Foto: Philippe Rossier
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Das System: So funktioniert der Schweizer Online-Drogenhandel

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Ab Dienstag, 25. Mai 2021 geht das Rechercheformat «Undercover» von Blick TV in die zweite Runde. Während sieben Folgen deckt Reporter Benjamin Fisch auf, wie die grossen Schweizer Online-Drogen-Netzwerke funktionieren und wie sie die SBB, die Post oder den Messenger-Dienst Telegram für ihre illegalen Geschäfte missbrauchen.

Ein Selbstversuch des Reporters macht deutlich, wie einfach man heutzutage mit einem Smartphone an gefährliche Substanzen kommt. Zudem dokumentiert Blick, wie skrupellose Internetbetrüger die Sucht von Menschen ausnutzen, um an Geld zu kommen, und spricht mit Polizisten und Zollbeamten über die neuen Herausforderungen im Kampf gegen das Drogen-Onlineshopping.

Probleme mit Drogen? Hier gibt es Hilfe!

Handel und Besitz von Betäubungsmitteln sind in der Schweiz illegal und können mit Freiheitsstrafe oder Geldstrafe geahndet werden. Für Menschen, die Drogenprobleme haben, bietet Sucht Schweiz Hilfe: www.suchtschweiz.ch

Handel und Besitz von Betäubungsmitteln sind in der Schweiz illegal und können mit Freiheitsstrafe oder Geldstrafe geahndet werden. Für Menschen, die Drogenprobleme haben, bietet Sucht Schweiz Hilfe: www.suchtschweiz.ch

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