Erste Schneeflocken in höheren Lagen
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Teils kräftige Regenschauer
Am Dienstag folgt «die nächste Störung»

Sturm, Murgang, Lawine oder Sonnenschein – Blick liefert dir im Wetter-Ticker die aktuellsten Updates.
Publiziert: 30.09.2024 um 06:00 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2024 um 07:17 Uhr
30.09.2024, 06:39 Uhr

Ruhiger Montag – dann kommt «die nächste Störung»

Der Montag beginnt gebietsweise mit Regen, im Laufe des Tages setzt sich dann ein Sonne-Wolken-Mix durch. Das schreibt Meteo News auf X. Der Dienstag könnte dagegen ungemütlicher ausfallen, die Wetterexperten kündigen «die nächste Störung» an. 

Bedeutet: Starke Bewölkung, Regen – und der teils auch kräftig. Dies bei 15 Grad. Der Mittwoch wird zudem wechselhaft.

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26.09.2024, 06:47 Uhr

Bund warnt vor möglichen Überschwemmungen

In den Kantonen Bern, Basel, Aargau, Schaffhausen und in der Westschweiz gilt die Gefahrenstufe 3. Auch Teile der Kantone Zürich und Graubünden sind betroffen. Laut dem Bund könnte es zu steigenden Wasserpegeln in Bächen kommen. Auch lokale Überschwemmungen sind möglich. Ufergebiete von Fliessgewässern und Seen sollten gemieden werden, bei steilen Hängen ist besondere Vorsicht geboten. Der Bund rechnet mit Wassermengen von 40 bis 70 Millimetern. 

Screenshot MeteoSchweiz
24.09.2024, 21:12 Uhr

Ab Donnerstag kommt der Regen in die Schweiz

Es wird nass! In der Nacht auf Donnerstag kommt Regen auf, besonders der Norden der Schweiz bekommt die volle Breitseite der Niederschläge zu spüren. Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) geht am Donnerstag im Flachland von teils ergiebigem Regen aus. In den östlichen Alpen bleibt es dagegen trocken. Im Laufe des Abends kommt es dann auf der ganzen Alpennordseite zu intensiven Regengüssen. Zudem windet es vielerorts kräftig. Der Freitag präsentiert sich anschliessend im Flachland etwas sonnig, bevor es am Nachmittag Schauer und Gewitter gibt. 

21.09.2024, 10:37 Uhr

Regenwetter vermiest Badi-Saison

Das nasse und kalte Wetter zu Beginn des Sommers wirkte sich auf die diesjährigen Eintrittszahlen der Schweizer Freibäder aus. Trotz des späten Hochsommers im August verzeichneten die Betreiber der Badeanstalten schlechtere Zahlen als noch vor einem Jahr.

Die Stadtberner Freibäder hatten in dieser Saison fünf Prozent weniger Gäste als im Vorjahr. Auch das frühe Abkühlen im September trübte die Bilanz, wie die Stadt mitteilte. Insgesamt zählten die Berner Freibäder bis zum offiziellen Saisonende am 15. September rund 1,6 Millionen Eintritte. Dabei verzeichnete das Marzilibad alleine fast 800'000 Eintritte.

Deutlich härter traf es die Freibäder der Stadt St. Gallen. Diesen Sommer wurden knapp 155'000 Gäste gezählt, wie die Stadt auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte. In der Saison 2023 waren es noch knapp 30 Prozent mehr Besuchende, mit nicht ganz 202'000 Eintritten.

Die Stadtzürcher Bäder verzeichneten in diesem Sommer deutlich tiefere Eintrittszahlen als noch im Vorjahr. Damals besuchten 400'000 Menschen mehr die Bäder der Stadt. Dennoch ist die Stadt zufrieden. Erst zum vierten Mal nach 2018, 2022 und 2023 knackten die Zürcher Schwimmbäder die 2-Millionen-Marke. Damit reiht sich auch der Regen-Sommer 2024 in die Bestmarken-Reihe ein.

20.09.2024, 20:31 Uhr

Freundliches Wochenende in Sicht

Dieses Wochenende lädt dank warmer Luftströmungen aus Südwesten noch einmal zum Draussen verweilen ein. Am Samstag dürfte das Thermometer bei strahlendem Sonnenschein bis zu 24 Grad anzeigen. Auch der kalendarische Herbstanfang am letzten Wochentag zeigt sich von einer freundlichen Seite – trotz einiger Wolken liegen die Temperaturen um die 20 Grad. 

Morgen beginnt ein freundliches Wochenende. (Quelle: MeteoNews)
15.09.2024, 09:51 Uhr

Weisses Erwachen in der Lenzerheide GR

Leserbilder vom Piz Scalottas (2322 Meter über Meer) oberhalb der Lenzerheide machen direkt Lust auf Skifahren. Eine mehrere Zentimeter dicke Schneeschicht verwandelt das Gebiet in eine wunderschöne Winterlandschaft. Am frühen Sonntagmorgen sanken die Temperaturen im hochalpinen Raum auf bis zu -2 Grad. 

Das Tal wird von einem Nebelmeer verdeckt. 

14.09.2024, 12:28 Uhr

34 Zentimeter Neuschnee in Arosa!

Viel Schnee und Regen fiel in den letzten 24 Stunden vom Himmel. «Bei intensiven und zum Teil gewittrig durchsetzten Schauern gab es lokal sogar Flocken bis unter 1000 Meter», schreibt Meteo News. Zum Beispiel im Appenzell/Alpstein und der Westseite des St. Galler Rheintals.

In den mittleren Lagen kann sich der Schnee aber kaum halten, die Böden sind noch zu warm. 

Oberhalb von 1800 bis 2000 Metern kamen dafür aber noch einmal etliche Zentimeter Neuschnee dazu! So waren es beispielsweise in Arosa 34, am Säntis 25 Zentimeter.

14.09.2024, 06:44 Uhr

So wird das Wetter am Samstag

Während eine Regenwalze über Österreich, Polen, Tschechien und Teile von Deutschland zieht, beruhigt sich in der Schweiz langsam der Himmel. Am Vormittag kann es laut Meteo News entlang der Alpen noch nass werden. Teilweise fällt auch Schnee ab rund 1300 bis 1500 Metern. Dann verziehen sich die dunklen Wolken aber und die Sonne zeigt sich. 

«Im Westen wird es immer sonniger, im Süden weht nach wie vor starker Nordföhn», schreibt Meteo News in seiner Prognose. 

Die Temperaturen pendeln sich zwischen 8 und 16 Grad ein. 

14.09.2024, 03:49 Uhr

Lokale Kälte-Rekorde am Freitag

Der Wetterdienst des Bundes hat am Freitag lokale Kälterekorde gemessen. Seit Messbeginn waren die Höchstwerte in der ersten Septemberhälfte noch nie so tief, wie der Wetterdienst des Bundes auf der Online-Plattform X mitteilt.

In Glarus registrierte der Bund einen Höchstwert von 7,8 Grad, wie der Wetterdienst des Bundesamts für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) weiter mitteilt. Bisher lag der Rekord in der ersten Septemberhälfte demnach bei 8,5 Grad. Der Wert von Glarus sei besonders erstaunlich. Denn noch vor einer Woche, habe es mit 30,6 Grad einen neuen September-Höchstwert für diese Messstation gegeben. 

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Auch in Meiringen BE, Altdorf UR, Interlaken BE, Engelberg OW und auf dem Jungfraujoch registrierte Meteoschweiz die tiefsten je gemessenen Höchstwerte in der ersten Septemberhälfte. Auf dem Jungfraujoch betrug die Höchsttemperatur beispielsweise minus 11,8 Grad. Der bisherige Rekord lag laut Meteoschweiz rund ein Grad darüber. 

14.09.2024, 01:28 Uhr

Gotthard wegen umgestürzter Bäume gesperrt

Die Situation vor dem Gotthard-Nordportal in der Nacht auf Samstag. (Screenshot gotthard-traffic.ch)

Wegen umgestürzter Bäume musste am späten Freitagabend der Gotthard-Tunnel in Richtung Chiasso TI vorübergehend gesperrt werden. Der Touring Club Schweiz (TCS) schreibt auf X, dass die A2 zwischen dem Gotthardtunnel und Airolo unterbrochen wurde. 

Der Tunnel war in Richtung Süden einseitig nicht befahrbar, wie der Verkehrsinformationsdienst Viasuisse auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA bestätigt. Auch der Gotthardpass sei zu dem Zeitpunkt gesperrt gewesen.

Wie der TCS auf X schreibt, wurde der Verkehr schliesslich über eine auf einen Fahrstreifen verengte Fahrbahn geführt. Zum gleichen Zeitpunkt stauten sich die Autos auf der A2 zwischen Wassen und Göschenen UR auf einer Länge von zwei Kilometern, der Zeitverlust für Reisende betrug laut dem TCS etwa 20 Minuten.

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