Bye Bye, Baby-Boomer!
Jetzt übernehmen Gen-Z und Millenials den Arbeitsmarkt

Die Gen-Z-Tipps für Unternehmen sind ein eigene Sparte des Wirtschaftsjournalismus und der Beratungsfirmen geworden. Aktuelle Arbeitsmarktzahlen des Bundes zeigen: Nicht ohne Grund! Die Jungen sind auf der Überholspur.
Publiziert: 23.04.2023 um 11:12 Uhr
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Aktualisiert: 25.04.2023 um 09:31 Uhr
Thomas Müller

Viel wird über sie geschimpft, Beratungsfirmen widmen sich ihren Bedürfnissen. Die Rede ist von der Jugend von heute, der sogenannten Generation Z. Denn sie wird die Arbeitswelt erobern. Die Beschäftigtenzahlen des Bundes von dieser Woche zeigen: Die Jungen werden die Boomer noch dieses Jahr überholen.

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Die Generation der Babyboomer (Jahrgänge 1946–1964) geht in Rente, die Generation Z (Jahrgang 1997–2012) kommt ins Erwerbsalter. 2022 liegen beide Generationen schon fast gleichauf.

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Gleiches gilt für die Generation X (1965–1980) und die Millennials (1981–1996). Sie stellten letztes Jahr ebenfalls praktisch gleich viele Erwerbstätige. Somit wird 2023 zum Jahr der grossen Wende auf dem Arbeitsmarkt. Bisher dominieren noch knapp Gen-X und Boomer. Doch während sie diese Zeilen lesen, ist es möglicherweise schon so weit: Neu liegen Millennials und Generation Z zahlenmässig vorne.

Überholen die Baby-Boomer: Die Gen Z rockt den Arbeitsmarkt.
Foto: Shutterstock
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