Unruhe im Kanton Aargau: Ein älterer Mann sprach offenbar Kinder an und betrat ein Schulareal. Die Polizei nahm den Verdächtigen vorläufig fest.

Rund eine Woche nach der verheerenden Explosion in Nussbaumen AG mit zwei Toten und elf Verletzten veröffentlicht die Aargauer Staatsanwaltschaft erste Erkenntnisse zur Untersuchung.

Fussballexperten oder Tiere werden gerne vor den EM-Spielen zurate gezogen. Doch das Kantonsspital Baden hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Als Hellseher versuchen sich Bakterien. Wie das geht und wie die Tipps für die Schweiz ausfallen.

Nach der schlimmen Explosion in Nussbaumen AG mit zwei Toten sind weiterhin Fragen offen. Während mittlerweile klar ist, wo die Explosion stattfand, ist die Ursache weiterhin unklar. Blick zeigt dir, was bekannt ist – und wo noch offene Fragen bestehen.

In Moosleerau AG wurde ein Kind beim Überqueren einer Strasse von einem Auto angefahren – der Führerausweis des Fahrers beschlagnahmt. Das Kind musste ins Spital geflogen werden.

Was genau am Donnerstag zur Explosion in Nussbaumen AG geführt hat, ist aktuell noch unklar. Plastikteile am Unfallort liefern allerdings einen möglichen Hinweis. Experten ordnen die Aufnahmen davon für Blick ein.

Nach der Horror-Explosion von Nussbaumen mit zwei Toten ermittelt die Polizei die genaue Ursache. Im Verdacht: Feuerwerk. Die zentrale Frage ist: Wie konnte es zu solch einem Unglück kommen?

Die Kantonspolizei Zürich hat in Würenlos im Aargau vier mutmassliche Raser angehalten und festgenommen. Ihre Sportwagen wurden sichergestellt. Laut ersten Ermittlungen fuhren die vier britischen Touristen zeitweise über 200 Kilometer pro Stunde.

Rettungshelikopter wurden nach der Explosion in Nussbaumen AG durch eine Drohne behindert. Kein Einzelfall, wie die Rega erklärt. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen, die für die Einsatzkräfte brandgefährlich werden können.

Die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) soll in den kommenden vier Jahren mehr Geld erhalten. Die Regierungen der vier Trägerkantone Aargau, Baselland, Basel-Stadt und Solothurn wollen den Globalbeitrag um 57,5 Millionen auf 995 Millionen Franken aufstocken.