Publireportage

Bei Mercedes-Benz geht Sicherheit vor – und das seit über 135 Jahren

Wo alles seinen Anfang nahm

Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auch viele Autobahnen ausgebaut, was zu vielen schweren Verkehrsunfällen führte. Die Stunde der automobilen Sicherheit schlug. Mercedes-Benz reagierte auf das Bedürfnis nach Sicherheit und patentierte im Jahr 1951 die Sicherheitskarosserie – eine Revolution im Automobilbau. Die in der sogenannten «Heckflosse» von 1959 erstmals breit angewendete Technologie rettete seitdem unzähligen Menschen das Leben.

ABS und ESP

Mercedes-Benz ging noch einen Schritt weiter und setzte in der Folge immer mehr auf Technologien, die Unfälle nicht nur glimpflicher ausgehen liessen, sondern idealerweise ganz vermieden. Etwa auf das Antiblockiersystem (ABS) und das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP).

Diverse Assistenten helfen dem Fahrer

Mit dem Paket «Mercedes-Benz Intelligent Drive» stehen den Fahrern heutzutage über ein Dutzend Assistenten zur Verfügung. Mithilfe fortschrittlicher Radar- und Kamerasysteme beobachtet das Auto permanent das Verkehrsgeschehen – und greift in Gestalt von Spurwechsel-Assistent oder Abstandshalte-Assistent bei Bedarf ein.

Vernetzt sicher unterwegs

Die Digitalisierung macht noch mehr möglich: Mercedes-Benz nutzt dies, indem es seine Fahrzeuge vernetzt und miteinander kommunizieren lässt. So teilen sie Verkehrsdaten in Echtzeit und warnen sich gegenseitig vor Gefahren.

Keine Kompromisse beim E-Auto

Mercedes-Benz macht auch bei den vollelektrischen Modellen keine Kompromisse in puncto Sicherheit. Davon zeugt nicht zuletzt der weltweit erste öffentliche frontale Crashtest zweier Elektroautos, der 2023 im konzerneigenen Technologiezentrum für Fahrzeugsicherheit in Sindelfingen stattfand.

^{Bei diesem Beitrag handelt es sich um Werbung.}