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Die «Travel Hacks» von Team Visa-Athletin Ramona Bachmann vor der WM-Reise

Bald beginnt die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023™ in Australien und Neuseeland. Die Schweizer Nationalspielerin Ramona Bachmann verrät, was sie sich für das Turnier vorgenommen hat und gibt Tipps rund um das Thema Bezahlen auf Reisen sie als Visa Markenbotschafterin.
Publiziert: 24.07.2023 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 20.07.2023 um 14:54 Uhr

Was erwartest du von der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023™ bei eurer zweiten WM-Teilnahme?

Ramona: Das ist natürlich ein Karrierehighlight! Ich freue mich, die Schweiz erneut vertreten zu dürfen. Ich denke, neben dem öffentlichen Interesse hat sich auch die Leistungsdichte im Wettbewerb im Vergleich zum letzten Mal noch einmal erhöht. Die Zuschauer:innen können sich auf ein grossartiges Turnier freuen!

Mit welcher Zielsetzung fährst du nach Australien und Neuseeland?

Ramona: 2015 hatten wir das Achtelfinale erreicht. Das ist für mich das Minimalziel. Wir haben ein Team mit einer guten Mischung aus erfahrenen Spielerinnen und jungen Talenten. In den letzten Monaten haben wir hart trainiert und ich bin bereit, mein Bestes zu geben.

Als Profifussballerin bist du dir das Reisen gewohnt. Welche drei Dinge dürfen in deinem Reisegepäck nicht fehlen?

Ramona: Meine Fussballschuhe, mein Handy und natürlich meine Visa Karte.

Du bist seit einigen Jahren im „Team Visa“ als Markenbotschafterin unterwegs. Was ist für dich der grösste Vorteil an der Zahlung per Visa Debit- oder Kreditkarte?

Ramona: Egal, ob in der Schweiz, Paris oder in Neuseeland und Australien, mit der Visa Karte habe ich immer die passende Währung dabei. Ich kann jederzeit sicher und bequem bezahlen, ohne mir Gedanken um Bargeld machen zu müssen. Ausserdem: Verlierst du einmal Bargeld, ist es weg. Mit Visa bin ich durch die geltenden Regeln abgesichert und wenn doch einmal etwas passiert, kann ich mein Geld von meiner Bank zurückbekommen.

Worauf sollte man beim Bezahlen auf Reisen achten?

Ramona: Ein «Travel Hack» ist, beim Geldabheben und beim Bezahlen im Geschäft im Ausland, die Abrechnung in Landeswährung zu wählen und nicht in Schweizer Franken. So bekommt man meist einen besseren Wechselkurs. Wenn man eine Karte mitnimmt, die man im Alltag nur beim Online-Shopping benutzt, macht es zudem auf jeden Fall Sinn sich vorher die PIN zu merken und sich über Kartenlimite zu informieren.


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