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Tour de Suisse Women Special – Mehr als ein Rennen

Die Tour de Suisse Women will schon 2023 ein World Tour Rennen sein. Bereits in diesem Jahr auf zweithöchster Rennstufe stehen die Weltmeisterin und starke Schweizerinnen am Start. Der Frauenradsport und die Tour de Suisse wächst, zeigt sich innovativ und nachhaltig.
Publiziert: 15.06.2022 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 09.06.2022 um 14:55 Uhr

More than a Race!

Obwohl mindestens so spannend und enorm erfolgreich, fährt der Frauenradsport in der Schweiz noch immer im Schatten der Männer. Dabei sind Frauenradrennen mehr als nur Rennen: Sie sind leidenschaftliche Wettkämpfe, mitreissende Erlebnisse und stehen für einen gleichberechtigten Sport. Kurz: Sie stehen für Gleichstellung und die Anerkennung des Frauenradsports. Gemeinsam mit Swiss Cycling und #fastandfemaleSUI will die Tour de Suisse die Rahmenbedingungen für die Profiradfahrerinnen verbessern und die Sichtbarkeit des Frauenradsports erhöhen. Die Kampagne “More than a race” soll dazu beitragen.

Mehr zur Kampagne

Mehr als ein Rennen
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Tour de Suisse Women Special:Mehr als ein Rennen

Die Weltmeisterin am Start

Mit der attraktiven Streckenführung und neu vier Etappen im Programm präsentiert sich das Fahrerinnenfeld der Tour de Suisse Women äusserst interessant. Das Team Trek-Segafredo stellt mit Elisa Balsamo die aktuelle Strassenweltmeisterin. Als Trägerin des Regenbogentrikots wird ihr die Aufmerksamkeit gewiss sein. «Als Vorbereitung zum Giro d’Italia Donne und der Tour de France Femmes ist die Tour de Suisse ein wichtiges und herausforderndes Rennen. Ein Etappensieg zu holen, wäre grossartig», sagt Balsamo.

Als Zeitfahrspezialistin hat besonders Marlen Reusser, die für das Swiss Cycling Nationalteam am Start stehen wird, ein Auge auf das Zeitfahren in Vaduz geworfen. Dazu meint die Olympiazweite von Tokyo: «Dass die Tour de Suisse Women 2022 ein Zeitfahren beinhaltet, lässt mein Herz höher schlagen». An der Seite von Reusser steht zudem das gesamte Mountainbike-Olympiapodest von Tokyo am Start. Jolanda Neff, Sina Frei und Linda Indergand wollen den Strassenspezialisten noch so gerne ein Schnippchen schlagen.

Wer fährt sonst noch?

Balsamo & Reusser

Zwei Fragen an Tour Direktor Olivier Senn

Wie wichtig sind die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz für die Tour de Suisse?

Das spielt bei uns eine grosse Rolle. Bis 2026 wollen wir der innovativste, aber auch der nachhaltigste Sportevent in der Schweiz werden. Wir unterliegen zwar bestimmten Sachzwängen, die uns der Weltverband UCI vorgibt. Aber dort, wo wir etwas unternehmen können, tun wir es auch. Wir haben bereits gewisse Felder identifiziert, wo wir einsteigen und auf denen wir aufbauen können.

Zum Beispiel?

Ein Beispiel ist die E-Mobilität. Hier sind wir übrigens auch in engem Austausch mit den Experten von Primeo Energie. Daneben bieten wir nachhaltiges vegetarisches Essen an, ein anderer Partner kümmert sich um eine umweltverträgliche Abfallentsorgung. Wir sind zwar noch nicht da, wo wir hinwollen, aber wir arbeiten intensiv daran.

Start-ups entdecken die Tour de Suisse

Dynamische und junge Start-ups entdecken die Tour de Suisse als attraktive Plattform. Einige dieser innovativen Jung-Unternehmen sind im Bereich der Nachhaltigkeit tätig. Beispielsweise Mr. Green, die in den Littering-Zonen im Rennen für saubere Strassen sorgen und den Abfall recyclen. Ein weiteres Beispiel ist Eat Planted, die mit ihren köstlichen Fleischalternativen die VIP-Gäste verwöhnen, die sich vegan ernähren möchten. Die Fans können sich ausserdem ihren Camping-Stellplatz für die Übernachtung entlang der jeweiligen Etappe auf Parkn’sleep buchen. Kompetitive Radfahrer:innen messen sich weltweit über die ACTYVO-App mit Gleichgesinnten

Die Schweizer Crowdlending-Plattform lend.ch tritt sogar als Premium Partner auf und zeichnet mit dem weissen Trikot die besten männlichen und weiblichen Jungprofis aus. Q36.5 ist als junger Brand verantwortlich für die Entwicklung, das Design und die Produktion der hochtechnologischen Leadertrikots.


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