Beachsoccer-WM im Paradies
Geheimfavorit Schweiz muss gegen Gastgeber Bahamas ran

Jetzt gilts ernst! Die Beachsoccer-WM in Bahamas geht heute los. Der beste Schweizer Spieler Dejan Stankovic sagt: «Wir sind nicht hier, um braun zu werden und Cocktails zu schlürfen».
Publiziert: 27.04.2017 um 20:24 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 01:05 Uhr

Sonne, Sand und Strand sind die Attribute, die einem bei Bahamas in den Sinn kommen. Der einzige Wettkampf im Ferienparadies ist normalerweise derjenige der Touristen um freie Liegestühle. Nun kämpfen für die nächsten zehn Tage die Beachsoccer-Teams aus aller Welt in der National Beach Soccer Arena in Nassau um den WM-Titel.

Mitten im Favoritenkreis befindet sich die Schweizer Nati. Vize-Weltmeister 2009, Europameister 2005 und vierfacher EM-Finalist: Die «Sandgenossen» zählen seit Jahren zu den besten Teams weltweit im Beachsoccer.

Die Ambitionen sind entsprechend. Dejan Stankovic, der Star der Mannschaft, sagt vor dem Abflug nach Nassau in der «Aargauer Zeitung»: «Wir haben uns viel vorgenommen – und das heisst nicht, braun zu werden und viele Cocktails zu schlürfen.» Fünf Mal pro Woche trainieren die Schweizer in der WM-Vorbereitung, alles neben der regulären Arbeit. Denn: Profis gibt es in der Beachsoccer-Nati keine.

Spektakel garantiert: Heute startet die Beachsoccer-WM auf den Bahamas.
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In der Nacht auf Freitag treffen die Schweizer um 2 Uhr auf den Gastgeber, der zum ersten Mal an einer WM dabei ist. Die beiden Teams kennen sich gut: Die Bahamas machten als Vorbereitung eine Europareise und verbrachte mehrere Wochen mit der Schweizer Nati, inklusive gemeinsamen Trainings und Teststpielen.

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