Zum Eishockey-Kalender
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Beendet
2:4
(1:0 | 0:2 | 1:2)
Lausanne HC
Lausanne HC
Mottet 3'
Sörensen 49'
Pilut 22'
Riat 31'
Sekac 41', 59'
Sekac versenkt Fribourg mit Backhand-Kunststück
5:05
Fribourg – Lausanne 2:4:Sekac versenkt Fribourg mit Backhand-Kunststück
10.04.2024, 22:40 Uhr

Damit sind wir für heute auch schon wieder am Ende unserer Berichterstattung angelangt. Vielen Dank euch allen fürs Mitfiebern, einen hoffentlich vorzüglichen Donnerstag und bis zum nächsten Mal!

10.04.2024, 22:29 Uhr

Ausblick

Während Gottéron die verdienten Sommerferien geniessen darf, spielt Lausanne ab Dienstag im Playoff-Final gegen die ZSC Lions um den Meistertitel!

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
10.04.2024, 22:24 Uhr

Fazit 3. Drittel

Auch das Schlussdrittel beginnt mit einem frühen Tor. Gerade einmal 52 Sekunden sind gespielt, als Jiri Sekac mit dem 1:3 für einen herben Dämpfer beim Grossteil der anwesenden Eishockey-Fans sorgt. Doch Freiburg lässt sich vom frühen Dämpfer nicht unterkriegen und setzt sogleich zur Gegenoffensive an. Nach einer Strafe gegen Pilut in der 49. Minute brauchen die Drachen gerade einmal sieben Sekunden, um durch Sörensen zum Anschlusstreffer zu kommen. Die Hoffnung ist wieder da und auch in der Folge drücken die Hausherren, finden aber an Connor Hughes kein Vorbeikommen. Als sich das Drittel schon langsam dem Ende zuneigt, geht Reto Berra eineinhalb Minuten vor Schluss vom Feld und sieht von der Bande aus, wie Jiri Sekac nach dem ersten LHC-Konter ins leere Tor trifft und damit den ersten Finaleinzug für Lausanne perfekt macht.

10.04.2024, 22:21 Uhr

Goodbye Andrey Bykov

Trotz der Niederlage feiert die gesamte Halle Andrey Bykov, der mit dem Out heute Abend seine lange Karriere, in der er ausschliesslich für Gottéron spielte, beendet. Genau wie sein Vater bleibt es ihm verwehrt einen Titel mit seinem Herzensverein zu holen. Trotz allem Chapeau für eine lange und tolle Karriere!

10.04.2024, 22:16 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:4).

Freiburg unterliegt Lausanne zuhause mit 2:4. Damit schaffen die Waadtländer den erstmaligen Finaleinzug! Für die Drachen aus dem Kanton Fribourg ist die Saison damit hingegen beendet.

10.04.2024, 22:14 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für Lausanne HC zum 2:4. J.Sekáč trifft ins leere Tor.

Gleich mit dem ersten Gegenschlag nachdem Berra das Tor verlassen hat, macht hier Lausanne wohl den Sack zu und trifft nachdem Bozon die Scheibe behaupten kann, durch Jiri Sekac ins leere Tor.

10.04.2024, 22:14 Uhr

59. Minute

Reto Berra verlässt nun das Eis zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers.

10.04.2024, 22:13 Uhr

58. Minute

Noch zwei Minuten zu spielen... wann verlässt Reto Berra das Tor, um hier alles in die Waagschale zu werfen?

10.04.2024, 22:10 Uhr

57. Minute

Schöne Szene von Andrey Bykov, der sich wunderbar durchsetzen kann und auf Teamkollege Sörensen rüberlegen will, aber im letzten Augenblick von Lukas Frick noch daran gehindert wird an die Scheibe zu kommen.

10.04.2024, 22:07 Uhr

56. Minute

Lausanne nur noch am Verteidigen und kaum noch mit Entlastungsangriffen. das Team von Geoff Ward will hier um jeden Preis die Führung über die Zeit retten, während Gottéron sich momentan ausser Atem läuft um hier noch irgendwie Torchancen zu kreieren...

Lausanne fordert im Final den ZSC heraus
Fribourg kriegt es in den Playoffs erneut nicht auf die Reihe

Lausanne bodigt Fribourg zum vierten Mal in Folge, gewinnt das fünfte Halbfinal-Spiel mit 4:2, die Serie mit 4:1 und steht erstmals im Playoff-Final. Bei Gottéron beginnt dagegen einmal mehr das Wundenlecken.
Publiziert: 10.04.2024 um 22:28 Uhr
|
Aktualisiert: 11.04.2024 um 09:01 Uhr
Lausanne wirft Fribourg-Gottéron aus den Playoffs und fordert nun im Final die ZSC Lions heraus.
Foto: keystone-sda.ch
1/12
RMS_Portrait_AUTOR_378.JPG
Marcel AllemannReporter Eishockey

Dabei startet Fribourg gut in die Partie. Erstmals in dieser Serie gelingt der wichtige Führungstreffer – und dieser ist zugleich die kurzzeitige Wiedergeburt der beiden bislang enttäuschenden Ur-Fribourger Julien Sprunger und Killian Mottet. Sprunger hat die Übersicht und spielt den perfekten Pass. Mottet läuft seinem Gegenspieler Marco Pedretti davon und verwertet. Entsprechend erleichtert feiern die beiden den Treffer. Und Fribourg ist danach auch dem 2:0 näher als Lausanne dem Ausgleich.

Gottéron verschläft Start ins zweite Drittel

Doch dann verschläft die Mannschaft von Christian Dubé den Start ins zweite Drittel komplett. Einen Pfostenschuss von Jiri Sekac als Warnung versteht sie ebenso wenig, wie den Ausgleich von Lawrence Pilut. Sein Schuss wurde von Fribourg-Verteidiger Mauro Dufner vermutlich noch abgelenkt. Und dann lässt sich die zuvor noch erfolgreiche Sprunger-Linie mit einem schlechten Backchecking übertölpeln, Damien Riat schiesst Lausanne mit einem ansatzlosen Knaller in Front. Fribourg muss derweil wieder einmal mit den Schiedsrichtern hadern. Klare Stockschläge ins Gesicht bei Christoph Bertschy und Mauro Jörg werden nicht geahndet. Dafür ein Haken von Chris DiDomenico – und diese Strafe hat Folgen. Sekac zelebriert mit einem Backhand-Kunststück das 3:1. Die Entscheidung – Fribourg ist versenkt. Gottérons Aufholjagd nach Marcus Sörensens Anschlusstreffer kommt zu spät und fruchtet nicht mehr. Im Gegenteil: Sekac trifft noch ein zweites Mal – ins leere Tor.

Final-Serie beginnt am 16. April

Während Lausanne zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte im Playoff-Final steht und dort ab dem 16. April gegen die ZSC Lions nach den Sternen greift, verpasst Gottéron seine fünfte Final-Teilnahme. Die Meisterschaftsentscheidung endet für die Freiburger einmal mehr mit einer Enttäuschung. Nach einer glorreichen Qualifikation konnten sie die Viertelfinals gegen Lugano mit Ach und Krach in sieben Spielen überstehen, fliegen nun aber gegen Lausanne in der Endabrechnung hochkant mit 1:4 raus. Dabei wollten sie eigentlich hoch hinaus und die fast schon magische Euphorie in ihrem Schmuckstück BCF-Arena krönen.

Lausanne cleverer als Fribourg

Man darf gespannt sein, zu welchem Ergebnis der neue Sportchef Gerd Zenhäusern bei seiner Analyse kommt. Er könnte sich daran festklammern, dass man eigentlich mit dem Gegner auf Augenhöhe war und in der gesamten Serie Pech mit den Schiedsrichtern hatte. Was grundsätzlich nicht falsch ist. Er könnte allerdings auch Handlungsbedarf sehen. Denn Lausanne war cleverer, spielte realistischeres Playoff-Eishockey und ihr Trainer Geoff Ward betrieb ein besseres Energie-Management als sein Gegenüber Dubé. Als es wirklich zählte, konnten zu viele Fribourg-Schlüsselspieler ihr Leistungspotenzial nicht mehr abrufen. Angefangen bei den vier Schweden, aber es gilt auch für andere wie Sprunger, Mottet oder Schmid. Dies bedarf ebenfalls einer Erklärung. Nicht zu dieser Kategorie gehört Andrei Bykov, der in den Playoffs positiv überrascht hat. Aber seine Karriere muss er nun trotzdem im Frust beenden.

Fans: 9095.
Tore: 3. Mottet (Sprunger, Diaz) 1:0. 22. Pilut (Frick, Suomela) 1:1. 31. Riat (Fuchs, Pilut) 1:2. 41. Sekac (Suomela/PP) 1:3. 49. Sörensen (Wallmark, Gunderson/PP) 2:3. 59. Sekac (Bozon) 2:4 (ins leere Tor).

Spiel 1: Fribourg-Gottéron – Lausanne HC 2:1
Spiel 2: Lausanne HC – Fribourg-Gottéron 3:2 n.V.
Spiel 3: Fribourg-Gottéron – Lausanne HC 0:2
Spiel 4: Lausanne HC – Fribourg-Gottéron 3:1
Spiel 5: Fribourg-Gottéron – Lausanne HC 2:4

Nach Jägers Energieanfall ist Fribourg geliefert
6:03
Lausanne – Fribourg 3:1:Nach Jägers Energieanfall ist Fribourg geliefert
Hier klauen die Schiris Fribourg das Führungstor
5:19
Fribourg – Lausanne HC 0:2:Hier klauen die Schiris Fribourg das Führungstor
Fuchs schiesst Lausanne in der 107. Minute ins Glück
6:46
Lausanne – Fribourg 3:2 n.V.Fuchs schiesst Lausanne in der 107. Minute ins Glück
Hier entscheidet Bald-Rentner Bykov die Partie
5:32
Gottéron – Lausanne HC 2:1:Hier entscheidet Bald-Rentner Bykov die Partie
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
1
3
3
2
SC Bern
SC Bern
1
2
3
2
ZSC Lions
ZSC Lions
1
2
3
4
EV Zug
EV Zug
1
1
3
4
Lausanne HC
Lausanne HC
1
1
3
6
HC Lugano
HC Lugano
2
1
3
7
EHC Kloten
EHC Kloten
1
1
2
7
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
1
1
2
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
1
-1
1
10
HC Davos
HC Davos
2
-3
1
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
1
-1
0
12
EHC Biel
EHC Biel
1
-2
0
12
SCL Tigers
SCL Tigers
1
-2
0
14
HC Ajoie
HC Ajoie
1
-3
0
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
1
3
3
2
SC Bern
SC Bern
1
2
3
2
ZSC Lions
ZSC Lions
1
2
3
4
EV Zug
EV Zug
1
1
3
4
Lausanne HC
Lausanne HC
1
1
3
6
HC Lugano
HC Lugano
2
1
3
7
EHC Kloten
EHC Kloten
1
1
2
7
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
1
1
2
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
1
-1
1
10
HC Davos
HC Davos
2
-3
1
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
1
-1
0
12
EHC Biel
EHC Biel
1
-2
0
12
SCL Tigers
SCL Tigers
1
-2
0
14
HC Ajoie
HC Ajoie
1
-3
0
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?