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Lausanne HC
Lausanne HC
Beendet
5:3
(1:0 | 4:1 | 0:2)
ZSC Lions
ZSC Lions
Suomela 5'
Riat 27', 39'
Almond 33'
Fuchs 35'
Baltisberger 40'
Kukan 43'
Malgin 49'
Lausanne nimmt ZSC mit Traumkonter auseinander
6:30
Lausanne HC – ZSC Lions 5:3:Lausanne nimmt ZSC mit Traumkonter auseinander
27.04.2024, 22:32 Uhr

Verabschiedung

Das wars von meiner Seite. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

27.04.2024, 22:31 Uhr

Ausblick

Das letzte Spiel der Saison wird am Dienstag 30.04 in der Swiss Life Arena in Zürich gespielt. Wer diese Partie gewinnt ist Schweizer Meister 2023/2024. Spielbeginn ist wie immer um 20:00 Uhr.

27.04.2024, 22:24 Uhr

Schlussfazit

Die Zürcher starten optimal ins Schlussdrittel und bringen in der 43. Minute durch einen Treffer von Kukan etwas Spannung zurück. In der Folge drücken die Gäste weiter und in der 49. Minute fällt im Powerplay das 5:3 durch Malgin. Die Lausanner wirken verunsichert und konzentrieren sich nur noch aufs Verteidigen. In der Schlussphase sind die Zürcher mehrfach nahe am Anschlusstreffer, aber ein weiteres Tor fällt nicht mehr. Die Hypothek des Mitteldrittel ist am Ende zu gross. So gewinnen die Lausanner auch ihr drittes Heimspiel und erzwingen eine Belle, die am Dienstag in Zürich stattfinden wird.

Externe Inhalte
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27.04.2024, 22:23 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (5:3).

Die Lausanner bringen die Führung über die Zeit! Es kommt zum Etscheidungsspiel am Dienstag.

27.04.2024, 22:22 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

60. Minute: 2-Minuten-Strafe für M.Raffl (Lausanne).

Raffl muss noch auf die Strafbank. 20 Sekunden verbleiben.

27.04.2024, 22:19 Uhr

60. Minute

Andrighetto kommt aus der Drehung zum Abschluss, aber der Puck geht am linken Pfosten vorbei.

27.04.2024, 22:18 Uhr

60. Minute

Die letzte Minute ist angebrochen. die Zürcher brauchen noch zwei Tore.

27.04.2024, 22:17 Uhr

59. Minute

Zumbühl hat das Tor verlassen. Die Zürcher versuchen es mit sechs Feldspielern.

27.04.2024, 22:16 Uhr

58. Minute

Kovacs ist schneller als Marti und kommt zum Abschluss. Vor dem Tor wird er vom Verteidiger aus dem Weg geräumt und muss humpelnd vom Eis.

27.04.2024, 22:14 Uhr

57. Minute

Glausers Schuss wird geblockt und die Zürcher starten den Gegenstoss. In der Defensive ist Glauser zur Stelle und blockt den Versuch von Fröden.

Lausanne liefert, ZSC pennt
Playoff-Final wird in Spiel 7 entschieden

Der Meister wird erst am Dienstag gekrönt. Wie in den letzten zwei Jahren geht der Final über die volle Distanz. Erholen sich die ZSC Lions von dieser Pleite?
Publiziert: 27.04.2024 um 22:36 Uhr
|
Aktualisiert: 29.04.2024 um 03:59 Uhr
«Frustsaufen werde ich sicher nicht!»
1:55
ZSC-Captain stellt klar:«Frustsaufen werde ich sicher nicht!»
RMS_Portrait_AUTOR_409.JPG
Stephan RothStv. Eishockey-Chef

Auch im sechsten Spiel dieser spannenden Serie setzt sich das Heimteam durch. Das gab es erst einmal: 2007, als Davos und der SCB abwechslungsweise den Gast mit einer Niederlage nach Hause schickten, ehe sich die Davoser in der Finalissima daheim 1:0 durchsetzen.

Während bisher alle Partien relativ ausgeglichen und lange umkämpft waren, macht Lausanne diesmal früh alles klar. Schon im Mitteldrittel können die Waadtländer auf 4:0 stellen und ZSC-Coach Marc Crawford ersetzt Goalie Simon Hrubec durch Ersatzmann Robin Zumbühl, der so zu seinen ersten Einsatzminuten in den Playoffs kommt.

Weber-Ersatz muss früh raus

Das Zürcher Unheil nimmt früh seinen Lauf. Der kanadische Verteidiger Scott Harrington, der spielt, weil Abwehr-Fels Yannick Weber und der lettische Stürmer Rudolfs Balcers verletzt fehlen, muss auf die Strafbank. Und im Powerplay trifft Antti Suomela, der die Strafe herausgeholt hatte, zur Lausanner Führung, nachdem der Klärungsversuch von Vinzenz Rohrer komplett misslingt.

Im Mitteldrittel fährt Lausanne dann Schlitten mit den Zürchern, erhöht auf 5:0, ehe die Lions kurz vor der zweiten Pause erstmals treffen. So herrscht bei den rund 8500 ZSC-Fans, die sich das Spiel beim Public Viewing in der Swiss Life Arena anschauen, bald der grosse Frust.

ZSC-Fans verlassen das Public Viewing vorzeitig
0:51
Das 5:0 ist eines zu viel:ZSC-Fans verlassen das Public Viewing vorzeitig

Herausragend bei Lausanne: Das Trio mit den beiden Romands Jason Fuchs und Damien Riat sowie dem Schweden Robin Kovacs, der jeweils in den Heimspielen anstelle des Finnen Miikka Salomäki spielt und da mit vollem Tank schon mehrfach stark aufgespielt hat.

Riats Prophezeiung trifft ein

Riat hatte am Donnerstag nach der Niederlage in der Swiss Life Arena den Journalisten gesagt: «Leider müsst ihr nun für einen siebten Match wieder hierherkommen.» Und mit zwei Toren und einem Assist ist er massgebend daran beteiligt, dass es auch so kommt. Da kommen Erinnerungen an NHL-Legende Mark Messier auf, der 1994 auf dem Weg zum Stanley-Cup-Sieg der New York Rangers im Halbfinal öffentlich ein siebtes Spiel gegen die New Jersey Devils garantiert hatte und dann mit einem Hattrick Wort hielt.

Während Lausanne wie im Rausch spielt und seine ganze Klasse zeigt, leistet sich der ZSC Fehler, als würde es dafür einen Mengenrabatt geben. Bei zwei Toren sieht Christian Marti nicht gut aus. Erst kann er Riat nicht stoppen, dann wird er hinter dem Tor von Makai Holdener ausgebremst. Und beim 0:4 säbelt Mikko Lehtonen bei einem Schussversuch über den Puck, sodass Lausanne einen Konter wie im Traum fahren kann.

Der ZSC gleitet im sechsten Finalspiel aus: 3:5-Niederlage. Frust statt Titelparty!
Foto: foto-net / Kurt Schorrer
1/11

ZSC-Comeback wertlos

Einen weiteren Treffer von Fuchs kann Crawford mit einer Coaches Challenge verhindern, weil die Schiedsrichter auf dem Video eine Goalie-Behinderung von Riat an Zumbühl erkennen.

«Ein Drittel des Grauens!»
1:08
ZSC-Bodenmann enttäuscht:«Ein Drittel des Grauens!»

Nun wird sich zeigen, wie die Lions diese Pleite verkraften. Im Schlussdrittel massieren sie ihre Moral ein wenig und verkürzen noch auf 3:5. Für eine Wende ist der Rückstand aber zu gross. Am Dienstag gibt es kein Wenn und Aber mehr. Wie schon in den beiden letzten Jahren wird der Meister in der Finalissima erkoren. Zug und Servette nutzten dabei ihren Heimvorteil.

Fans 9600

Tore: 5. Suomela (PP) 1:0. 27. Riat (Fuchs) 2:0. 33. Almond (Holdener) 3:0. 35. Fuchs (Kovacs, Riat) 4:0. 39. Riat (Kovacs) 5:0. 40. C. Baltisberger (Schäppi) 5:1. 43. Kukan (Andrighetto) 5:2. 49. Malgin (Grant) 5:3.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
1
3
3
2
SC Bern
SC Bern
1
2
3
2
ZSC Lions
ZSC Lions
1
2
3
4
EV Zug
EV Zug
1
1
3
4
Lausanne HC
Lausanne HC
1
1
3
6
HC Lugano
HC Lugano
2
1
3
7
EHC Kloten
EHC Kloten
1
1
2
7
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
1
1
2
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
1
-1
1
10
HC Davos
HC Davos
2
-3
1
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
1
-1
0
12
EHC Biel
EHC Biel
1
-2
0
12
SCL Tigers
SCL Tigers
1
-2
0
14
HC Ajoie
HC Ajoie
1
-3
0
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
1
3
3
2
SC Bern
SC Bern
1
2
3
2
ZSC Lions
ZSC Lions
1
2
3
4
EV Zug
EV Zug
1
1
3
4
Lausanne HC
Lausanne HC
1
1
3
6
HC Lugano
HC Lugano
2
1
3
7
EHC Kloten
EHC Kloten
1
1
2
7
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
1
1
2
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
1
-1
1
10
HC Davos
HC Davos
2
-3
1
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
1
-1
0
12
EHC Biel
EHC Biel
1
-2
0
12
SCL Tigers
SCL Tigers
1
-2
0
14
HC Ajoie
HC Ajoie
1
-3
0
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