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ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
2:1
(0:1 | 2:0 | 0:0)
Lausanne HC
Lausanne HC
Weber 29'
Grant 32'
Riat 15'
Grandios! Grant startet Solo hinter dem eigenen Tor und trifft
5:15
ZSC Lions – Lausanne HC 2:1:Grant startet Solo hinter dem eigenen Tor und trifft
16.04.2024, 22:37 Uhr

60. Minute

Am Donnerstag geht es mit Spiel 2 aus Lausanne weiter. Die Serie ist angeheizt, wie die Aktionen nach der Sirene gezeigt haben. Unbedingt wieder dabei sein ist angesagt, bis dann!

16.04.2024, 22:31 Uhr

Die Zürcher sind also in den Playoffs 2024 weiterhin makellos unterwegs. Trotz des Fehlstarts gewinnen sie auch ihr neuntes Spiel und machen damit einen ersten Schritt in Richtung Meistertitel.

16.04.2024, 22:23 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Lausanner probieren es im letzten Drittel, zücken alle Register. Als Riedi auf die Strafbank muss, bietet sich im Powerplay die grosse Chance, aber die Romands sind da überraschend harmlos. Gleichzeitig hat Hrubec, der Goalie der Lions, "löwenstark" gespielt und die Angriffe der Lausanne perfekt antizipiert. Salomäki probiert Emotionen reinzubringen, Hughes wird durch einen sechsten Feldspieler ersetzt und auch das Timeout genommen, aber Lausanne gelingt der Ausgleich nicht mehr.

16.04.2024, 22:23 Uhr

Lehtonen teilt nach der Sirene gegen Raffl noch aus, dann eskaliert es! Es fliegen die Fäuste, wobei Grant am Ende den Lausannern mit seiner riesigen Zahnlücke ins Gesicht lacht.

16.04.2024, 22:22 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:1).

Das Spiel ist aus, die Zürcher gewinnen Spiel 1 in dieser Finalserie nach beherzten letzten Sekunden an der Bande!

Externe Inhalte
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16.04.2024, 22:17 Uhr

60. Minute: Timeout Lausanne HC

Die Westschweizer nehmen ihr Timeout. Nicht der Chef, sondern der Assistent spricht zur Mannschaft. Haben sie noch einen Joker?

16.04.2024, 22:16 Uhr

59. Minute

108 Sekunden vor Schluss geht Lausanne auf tutti. Hughes ist für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis gegangen.

16.04.2024, 22:15 Uhr

58. Minute

Irgendwie kratzt Hughes mit dem Oberarm den Puck noch hervor, der Schuss von Riedi wäre beinahe drin gewesen.

16.04.2024, 22:14 Uhr

57. Minute

Ganz stark von Malgin! Der Stürmer hält mit Salomäki nicht nur im Laufduell mit, sondern macht einen herausragenden Defensivjob und drängt ihm vom Puck weg.

16.04.2024, 22:11 Uhr

56. Minute

Hughes reagiert stark, als Andrighetto im Zentrum noch Balcers sucht und kann den Puck mit den Händen am Beinschoner blockieren.

Grant-Solo als Highlight
ZSC krallt sich dank Blitz-Feuerwerk 1. Finalsieg

Die ZSC Lions sind mit einem 2:1-Sieg in den Playoff-Final gestartet. Ermöglicht hat dies ein Zwischenspurt. Lausanne erweist sich als hartnäckiger Gegner, der für seinen Aufwand schlecht belohnt wird.
Publiziert: 16.04.2024 um 22:39 Uhr
|
Aktualisiert: 17.04.2024 um 07:55 Uhr
Das Objekt der Begierde: der Meisterpokal.
Foto: freshfocus
1/12

Die Waadtländer müssen das erste Playoff-Finalspiel ihrer Vereinsgeschichte mit einem Handicap in Angriff nehmen. Christian Djoos, ihr schwedischer und mit einem Stanley-Cup-Triumph (2018 mit Washington) hochdekorierter Marathonmann in der Verteidigung, kann die Reise nach Zürich krankheitsbedingt nicht antreten. Doch Auswirkungen auf das Geschehen auf dem Eis hat dies zunächst nicht – Lausanne startet besser in die Partie, setzt den ZSC mit seinem Forechecking unter Druck, gewinnt mehr Zweikämpfe und sorgt regelmässig für Hektik vor dem gegnerischen Tor.

Riats Lattentreffer

Die logische Folge ist das Führungstor durch Damien Riat, begünstigt durch einen unglücklichen Fehler von Christian Marti, dem der Puck über den Stock rutscht – zum hinter ihm lauernden Riat. «Wir müssen unseren Rhythmus finden», sagt ZSC-Stürmer Denis Hollenstein im ersten Pausen-Interview dieser Final-Serie auf MySports. Doch danach brennt es vor dem Zürcher Tor wieder lichterloh, nur mit Glück kommen sie um das zweite Gegentor herum. Torschütze Riat hat dabei mit einem Lattentreffer Pech.

ZSC nach Boxplay besser im Spiel

Am Vortag konnte erstmals in der Geschichte von Zürich wegen heftiger Winde der Böögg am traditionellen Sechseläuten nicht abgebrannt werden und nun droht dem ZSC auch noch das erste Finalspiel wegen heftigem Gegenwind zu entgleiten. Das wollen sich die Zürcher nicht auch noch bieten lassen und finden durch ein starkes, aggressives Unterzahlspiel besser ins Spiel. Und siehe da: Statt 0:2 stehts anschliessend plötzlich 1:1, als Yannick Weber von der blauen Linie aus abfeuert. Und drei Minuten später lädt Derek Grant zur grossen Show. Zuerst landet er im eigenen Drittel einen kernigen Check gegen Lausannes Henrik Haapala, um anschliessend nach einem Zuspiel von Marti übers ganze Eis zu laufen, zum Schluss auch noch Djoos-Ersatz Igor Jelovac stehenzulassen und zum 2:1 zu treffen. Was für eine Kiste! Mit einem Blitz-Feuerwerk dreht der ZSC am Tag nach dem Böögg-Debakel die Partie.

Für Grant ist es im neunten Playoff-Spiel das neunte Tor. Volltreffer gegen Lausanne gehörten schon in der Qualifikation zur Kernkompetenz des Kanadiers. In drei der vier engen Spiele gegen die Waadtländer gelang ihm jeweils ein Tor und er hatte wesentlichen Anteil daran, dass die ZSC Lions drei der vier Partien gewinnen konnten. Und nun ist er im bislang wichtigsten Saisonduell auch noch der Matchwinner. Das kann sich sehen lassen.

9. Sieg im 9. Playoff-Einsatz

Natürlich sind die ZSC Lions nach ihrem Zwischenspurt in diesem Spiel noch längst nicht auf der sicheren Seite. Zumal Lausanne im Schlussdrittel mächtig auf die Tube drückt, der ZSC hauptsächlich mit Abwehrarbeiten beschäftigt ist und nur noch wenig Entlastung erhält. Doch die Hintermannschaft um den starken Goalie Simon Hrubec hält dicht und so landen die ZSC Lions im neunten Playoff-Spiel den neunten Sieg. Lausanne dagegen war mehr als nur ebenbürtig und wird letztlich für seinen couragierten Aufwand schlecht belohnt. Der ZSC hat aber auch eine Idee davon erhalten, dass es für ihn gegen diesen aufsässigen Final-Neuling noch ein weiter Weg bis zum zehnten Meistertitel der Vereinsgeschichte werden könnte.

Fans: 12'000 Fans.
Tore: 15. Riat (Fuchs, Hughes/PP) 0:1. 29. Weber (Lammikko) 1:1. 32. Grant (Marti) 2:1.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
1
3
3
2
SC Bern
SC Bern
1
2
3
2
ZSC Lions
ZSC Lions
1
2
3
4
EV Zug
EV Zug
1
1
3
4
Lausanne HC
Lausanne HC
1
1
3
6
HC Lugano
HC Lugano
2
1
3
7
EHC Kloten
EHC Kloten
1
1
2
7
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
1
1
2
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
1
-1
1
10
HC Davos
HC Davos
2
-3
1
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
1
-1
0
12
EHC Biel
EHC Biel
1
-2
0
12
SCL Tigers
SCL Tigers
1
-2
0
14
HC Ajoie
HC Ajoie
1
-3
0
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
1
3
3
2
SC Bern
SC Bern
1
2
3
2
ZSC Lions
ZSC Lions
1
2
3
4
EV Zug
EV Zug
1
1
3
4
Lausanne HC
Lausanne HC
1
1
3
6
HC Lugano
HC Lugano
2
1
3
7
EHC Kloten
EHC Kloten
1
1
2
7
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
1
1
2
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
1
-1
1
10
HC Davos
HC Davos
2
-3
1
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
1
-1
0
12
EHC Biel
EHC Biel
1
-2
0
12
SCL Tigers
SCL Tigers
1
-2
0
14
HC Ajoie
HC Ajoie
1
-3
0
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