Er kam schneller als erwartet
Jetzt ist der Formel-1-Krach da!

Nur gut 100 Tage nach der Formel-1- Machtübergabe liegen sich Chase Carey (63) und Bernie Ecclestone (86) in den Haaren.
Publiziert: 08.05.2017 um 11:54 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 05:43 Uhr
Zwist: Carey und Ecclestone sind nicht ein Herz und eine Seele.
Foto: Lukas Gorys
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Roger Benoit

Der Amerikaner kritisierte, dass der Brite «das Potenzial der Serie in den letzten sechs Jahren nicht ausgeschöpft habe, weil er mehr Nein als Ja sagte. So müssen wir jetzt alles aufholen!»

Carey wirkt immer noch wie ein Fremdkörper im Zirkus. Er hat mit Sportchef Brawn gemerkt, dass schnelle Änderungen kaum möglich sind. Ausser den riesengrossen Startnummern ab Barcelona (14. Mai).

Ecclestone, in die Rolle des beratenden Ehrenpräsidenten gedrängt: «Ich habe das Unternehmen geleitet, das für CVC Profit abwerfen musste. Ohne diesen hätte es Liberty Media wohl kaum gekauft. Jetzt scheint es aber, als ob die neuen Besitzer kein Geld mehr machen müssten!»

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