Ferrari und Alpine haben das Rennen offiziell verloren: Aston-Martin hat die Verpflichtung von Aerodynamik-Guru Adrian Newey bestätigt.

Acht Grands Prix und drei Sprints sind 2024 noch ausstehend. Wegen der Red-Bull-Krise befinden sich Norris und McLaren in Lauerstellung.

Es ist was los, diese Woche beim 17. WM-Lauf in Baku: Aston-Martin gibt den Millionen-Deal mit Adrian Newey bekannt, Haas-Ferrari ersetzt den gesperrten Magnussen mit Bearman. Hier gehts zum Inside.

In der berühmten Haarnadelkurve von Monaco touchiert Charles Leclerc ein anderes Auto. Der Ferrari-Pilot ist in seinem über 700-PS starken Ferrari Purosangue unterwegs. Kostenpunkt rund 408'000 Schweizer Franken. Der Monegasse reagiert aber ganz gelassen.

In Monaco gibt es viele Luxusschlitten zum Bestaunen. Als plötzlich der 2,5 Millionen teure Aston Martin Valkyrie von Fernando Alonso abgeschleppt wurde, versammelten sich einige Schaulustige am Strassenrand.

Was ist da los in Hinwil? Man tut sich weiter schwer, den zweiten Fahrer für 2025 zu finden oder eben öffentlich zu machen. Dabei eignet sich die nächste Saison ausgezeichnet für Experimente mit der Jugend.

Die Medien prügeln immer stärker auf Red Bull ein. Das Team mit 385 Rennen und 120 Siegen steckt in der grössten Krise der letzten fünf Jahre. Und mittendrin: Max Verstappen (26), die rasende Lebensversicherung.

Wenn Ferrari im Königlichen Park von Monza gewinnt, flippt das Autodromo mit weit über 100'000 Menschen und riesigen Flaggen total aus. So auch jetzt, als Charles Leclerc nach 75 Minuten ins Ziel kam. Bereits 2019 hatte er hier triumphiert.

Für Audi-Sauber endet auch das 16. Wochenende mit einer Enttäuschung: 16. Bottas, 18. Zhou, beide überrundet. Ein Auto fällt aus (Tsunoda), und Stroll (19.) macht als einziger drei Stopps.

Grosser Ferrari-Jubel in Monza: Die Italiener feiern dank Charles Leclerc – und einer Risikostrategie – den Heimsieg. Dahinter landet das McLaren-Duo Piastri/Norris. Für Audi-Sauber gibts einmal mehr einen Nuller.