Nach einem erneuten Bundesgerichtsurteil kann der Bau des geplanten Aarauer Fussballstadions nun definitiv an die Hand genommen werden.
Foto: Keystone

Am 24. November gehts um die Existenz des FC Aarau
Deshalb ist für Benito ein «Ja» an der Urne unabdingbar

Aus dem fernen Bordeaux erklärt Nationalspieler Loris Benito (27), weshalb 
ein Ja unabdingbar sei, will 
man weiterhin Spitzenfussball in der Region sehen.
Publiziert: 02.11.2019 um 14:51 Uhr
Alain Kunz

Bald entscheidet sich, ob der FC Aarau ein neues Stadion kriegt. Am 24. November brauchts ein doppeltes Ja an der Urne. Ja zum Wohnbauprojekt. Ja zum Stadion «Torfeld Süd».

Und heute gibts einen Aktionstag mit Fussball-Dart-Plausch beim Bahnhof, Solidaritätsmarsch Richtung Schachen an ein Spiel der FCA-Frauen mit Gratiswurst, um die Stimmberechtigten zu sensibilisieren.

«Wichtig, eigenen Profiklub for der Haustür zu haben»

Aus dem fernen Bordeaux erklärt Nationalspieler Loris Benito, weshalb ein Ja unabdingbar sei, will man weiterhin Spitzenfussball in der Region sehen: «Ich bin als ehemaliger Spieler ein leidenschaftlicher FCA-Fan geblieben. Das ist meine Heimat, meine Stadt. Hätte es den FCA nicht gegeben – ich weiss nicht, ob ich meine Karriere genau so hätte machen können», sagt der Linksverteidiger der Girondins Bordeaux.

Der FC Aarau soll ein neues Fussballstadion erhalten.
Foto: Andy Mueller/freshfocus
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«Es ist eben wichtig, dass man einen Profiklub vor der eigenen Haustür hat. Nur schon, um die Schule parallel abzuschliessen. Und um nicht zu früh weggehen zu müssen. Es gibt viele Beispiele von jungen Spielern, die früh von zu Hause weggingen und dann scheiterten», so Benito.

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Challenge League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Thun
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7
7
14
2
FC Etoile Carouge
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7
4
13
3
Neuchatel Xamax FCS
Neuchatel Xamax FCS
7
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4
AC Bellinzona
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7
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FC Wil
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1
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FC Schaffhausen
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7
1
8
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FC Aarau
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-1
8
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FC Vaduz
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7
-5
8
9
FC Stade Nyonnais
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-6
7
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FC Stade-Lausanne-Ouchy
FC Stade-Lausanne-Ouchy
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