«Ronaldo tat der Gruppe nicht gut»
Trainer-Ikone Fabio Capello wohnt im Tessin

Im Blick-Interview spricht Trainerlegende Fabio Capello über die Champions League, seine Erfahrungen als Trainer und über die bevorstehende Europameisterschaft.
Publiziert: 09.04.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 09.04.2024 um 08:59 Uhr
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Carlo Emanuele FrezzaReporter Fussball

Am Dienstag erklingt sie wieder. Die ikonische und wohl berühmteste Hymne des europäischen Klubfussballs. Die Champions League geht in ihre finale Phase. Höchste Zeit also, um mit jemandem zu sprechen, der alle Facetten des Fussballs kennt. Blick fährt dafür nach Lugano und trifft hoch über der Stadt – in der schmucken Villa Sassa – Fabio Capello (77). Die italienische Trainer-Legende lebt seit 2005 im Tessin und arbeitet heute als Experte bei Sky Sport und «Gazzetta dello Sport». Zwar spielt das Wetter an diesem Tag nicht mit, dafür erzählt Capello umso mehr, weit über den Königsklassen-Tellerrand hinaus. 

Blick: Alle Augen sind am Dienstagabend auf Real Madrid gegen Manchester City gerichtet. Auch Ihre?
Fabio Capello: Klar. Ich habe gehofft, dass sie sich erst im Final begegnen. Aber wir nehmen es auch so. Es wird grossartig und es ist gut, dass sie sich untereinander ausschalten können. Sie sind die beiden Favoriten auf den Titel. Dementsprechend werden wir das Beste des europäischen Fussballs sehen.

Es ist auch das Duell zwischen Carlo Ancelotti und Pep Guardiola. Beide waren einmal Ihre Spieler. Der Italiener bei Milan und der Spanier bei Roma.
Es sind zwei grossartige Trainer mit unterschiedlichen Ansätzen. Aber beide schaffen es, die technischen Qualitäten ihrer Spieler hervorzuheben. Den grössten Unterschied sehe ich in der Abwehrarbeit. Zwar versuchen beide, mit hohem Pressing den Ball zurückzuerobern. Doch wenn es ums Verteidigen per se geht, habe ich den Eindruck, dass Ancelotti eine stärkere Defensivkultur verinnerlicht und Real besser organisiert ist.

Blick trifft Fabio Capello zum grossen Gespräch in der Villa Sassa in Lugano.
Foto: Pius Koller
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Und das Team, welches besser organisiert ist, gewinnt im Normalfall?
Nicht unbedingt. Hier einen Gewinner vorauszusagen, ist sowieso schwierig. Zumal bei der hohen Qualität der Einzelspieler eine Einzelaktion entscheiden kann. Und da kann auch ein anderer als die üblichen Verdächtigen das entscheidende Tor schiessen. Das hat auch das Finalspiel vom letzten Jahr gezeigt. Was ich aber festhalten muss: City wird diesmal viele grosse Dribbelkünstler vor sich haben. Das kann entscheidend sein.

Keine Rolle spielen im Viertelfinal die italienischen Teams. Letztes Jahr waren noch drei von vier Halbfinalisten aus der Serie A. Da posaunten sie in einem Slogan «Calcio is back». War das nur eine Momentaufnahme?
Mitnichten. Nur Inter hat enttäuscht. Im europäischen Ranking ist die Serie A auf Platz 1. Wenn das nicht bedeutet, dass Italien «back» ist? Wir sind in den letzten Jahren in den anderen beiden Wettbewerben stark geworden. Es fehlt uns nur noch wenig, dass wir im nächsten Jahr fünf Mannschaften in der Champions League stellen können.

Was hat dem letztjährigen Finalisten Inter gefehlt, um Atlético Madrid auszuschalten?
Inter war einer der vier Favoriten auf den Titel. Sie haben es zu Hause vergeben und hätten im Hinspiel mehr als nur ein Tor schiessen müssen. Wenn man die Chancen in solchen wichtigen Spielen aber nicht ausnutzt, bezahlt man dafür. Wie immer.

Die Nerazzurri hat Fabio Capello in seiner langen Laufbahn nie trainiert. Dafür den grossen Stadtrivalen Milan. Unter Präsident Silvio Berlusconi (†86) hat er bei den Rossoneri das Fundament für seine glorreiche Trainerkarriere gelegt. Später stand er bei anderen grossen Klubs wie Real Madrid, Roma und Juventus an der Seitenlinie. Überall hat er Titel gewonnen. Mit den «Blancos» gar in zwei unterschiedlichen Perioden (96/97 und 06/07). 

Ihr Name wird immer mit «Los Galácticos» von Real Madrid in Verbindung gebracht.
Das ist der grösste Blödsinn, der je über mich geschrieben wurde. Ich habe die Galaktischen nie trainiert. Diese Leute erinnern sich schlichtweg falsch.

Fabio Capello persönlich

Fabio Capello ist am 18. Juni 1946 in Pieris (It) geboren. Praktisch sein ganzes Leben hat er dem Fussball gewidmet. Erst als Spieler und später als Trainer. Während er in der Szene als Hardliner bekannt wurde, gilt er ausserhalb des Fussballs aber als sanftmütiger und kultivierter Familienmensch. Mit seiner Jugendliebe Laura, die er in einem Schulbus in Ferrara kennengelernt hat, ist er seit über 50 Jahren verheiratet. Mit ihr hat er zwei Söhne. Neben dem Sport liest Capello viel und sammelt moderne Kunst. Heute lebt er in Lugano.

Fabio Capello ist am 18. Juni 1946 in Pieris (It) geboren. Praktisch sein ganzes Leben hat er dem Fussball gewidmet. Erst als Spieler und später als Trainer. Während er in der Szene als Hardliner bekannt wurde, gilt er ausserhalb des Fussballs aber als sanftmütiger und kultivierter Familienmensch. Mit seiner Jugendliebe Laura, die er in einem Schulbus in Ferrara kennengelernt hat, ist er seit über 50 Jahren verheiratet. Mit ihr hat er zwei Söhne. Neben dem Sport liest Capello viel und sammelt moderne Kunst. Heute lebt er in Lugano.

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Aber Sie hatten David Beckham …
… ja, und wen noch? Sagen Sie es mir. Als ich im Sommer 2006 gekommen bin, haben wir die ganze Mannschaft neu zusammengestellt. Unter anderem mit Ruud van Nistelrooy. Weil die Galaktischen im Vorjahr nichts gewonnen haben. Der einzige, der geblieben ist, ist Beckham.

Und was ist mit Ronaldo?
Ihn haben wir im Winter verkauft. Er war der beste Spieler, den ich in meiner ganzen Karriere trainiert habe. Aber er kommandierte in der Garderobe und tat der Gruppe nicht gut. Deshalb beschlossen wir, ihn abzugeben. Und kaum war er im Winter weg, begann unsere Aufholjagd.

Zur Winterpause betrug Ihr Rückstand auf Barcelona neun Punkte. Am Ende haben Sie trotzdem triumphiert. Dabei hätten Sie im letzten Saisonspiel gegen Mallorca beinahe alles noch verspielt. Denn zur Pause lag Real in Rückstand. Erzählen Sie …
Meine Spieler waren in der ersten Hälfte nicht sie selber. Sie hatten Angst und machten alles falsch. Ich fragte mich, welche Schalter ich umlegen musste. Normalerweise hielt ich meine Kabinenansprachen immer stehend. Ich entschied mich kurzerhand um. Das einzige Mal. Ich sagte zu Roberto Carlos, er soll rüberrutschen, und setzte mich neben ihn. Dann sagte ich in aller Ruhe: «Jungs, ihr habt eine unglaubliche Aufholjagd gemacht. Wollen wir jetzt tatsächlich den Titel an Barcelona verschenken? Geht raus und spielt wie im Training.» Das haben sie dann auch getan. Das Spiel gedreht und wir wurden Meister.

Eine entscheidende Rolle hatte auch David Beckham, obwohl er zeitweise auch aus dem Kader flog.
Seine Geschichte ist einfach erklärt. Er unterschrieb Ende Januar bei LA Galaxy. Deshalb fühlte sich der Präsident hintergangen und befahl mir, ihn nicht mehr einzusetzen. Beckham trainierte aber munter weiter und mit derselben Professionalität. Nach zehn Tagen ging ich zum Präsidenten und sagte ihm, dass ich Beckham spielen lassen werde. Denn ob wir den Titel gewannen oder nicht, sie wollten mich am Ende der Saison sowieso entlassen.

Zahlen zu Fabio Capellos Karriere

13 - So viele Titel hat er in seiner Trainerkarriere gesammelt. Die aberkannten Meisterschaften mit Juventus sind da nicht einmal eingerechnet.

1991 - Milan-Präsident Silvio Berlusconi entscheidet sich zur Überraschung aller für Fabio Capello als Nachfolger von Arrigo Sacchi.

32 - Spiele als Nationalspieler für Italien. Dabei hat er 8 Tore erzielt.

843 - Spiele stand er zwischen 1987 und 2018 an einer Seitenlinie. Dabei holte er im Schnitt 1,92 Punkte.

13 - So viele Titel hat er in seiner Trainerkarriere gesammelt. Die aberkannten Meisterschaften mit Juventus sind da nicht einmal eingerechnet.

1991 - Milan-Präsident Silvio Berlusconi entscheidet sich zur Überraschung aller für Fabio Capello als Nachfolger von Arrigo Sacchi.

32 - Spiele als Nationalspieler für Italien. Dabei hat er 8 Tore erzielt.

843 - Spiele stand er zwischen 1987 und 2018 an einer Seitenlinie. Dabei holte er im Schnitt 1,92 Punkte.

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Fabio Capello hatte nie Mühe, harte Entscheidungen zu treffen. Der Erfolg gibt ihm recht. Überall, wo er war, hat er gewonnen. Geboren ist er im Friaul, nahe der Grenze zu Slowenien. Aus dieser Region stammen viele andere grosse Trainer der italienischen Geschichte wie Enzo Bearzot (†83), Cesare Maldini (†84) und Dino Zoff (82). Für viele Italiener ist das kein Zufall. 

Wird man als Trainer geboren?
Nein, man wird mit den Jahren besser. Aber entweder hat man dieses Charisma oder man hat es nicht.

Wie weiss man selber, dass man über diese Eigenschaft verfügt?
In erster Linie, ob die Leute dir zuhören oder ob sie dir folgen. Dann kommt es aber darauf an, ob man alle gleichbehandeln kann. Und man darf keine Angst vor der Primadonna (Anm. d. Red. Spieler mit Starallüren) haben.

Und wie merkt man von aussen, ob jemand ein guter Trainer ist?
An den Worten, die der Trainer wählt. Worte sind wichtig. Denn die Spieler lesen alles. Heute ist es mit den sozialen Medien noch extremer.

Wären Sie heute gerne noch Trainer?
Nein.

Dann fehlt Ihnen auch das Adrenalin nicht?
Genau. Ich denke gar nicht darüber nach. Ich will auch nie hören, dass ich alt sei. Ich weiss, dass ich ein gewisses Alter habe. Aber ich will von den Fans nicht hören, dass ich überholt sei.

Dann frage ich noch andersrum: Wie stellen Sie sich das Trainersein heute vor?
Ich glaube, es ist im Grossen und Ganzen immer noch gleich, aber mit einem Problem mehr: die sozialen Medien. Es ist schwer zu händeln. Niemand schafft es. Selbst in der Politik haben sie Mühe damit. In Italien, England und überall. Sie verfälschen alles. Die sozialen Medien sind ein Virus.

Und wie sehr hat sich der Fussball als solcher verändert?
Dass er viel schneller und technisch besser als früher ist, ist ja nichts Neues. Was mich aber wirklich beeindruckt, ist, dass die Trainerstaffs heute aus zwölf bis zu achtzehn Personen bestehen. Zu meiner Zeit hatte ich fünf Personen um mich herum: einen Co-Trainer, zwei Athletiktrainer, einen Torwarttrainer und einen Joker.

Fabio Capello hat in seiner Zeit als Spieler und als Trainer alles gesehen. Er war nicht nur bei den grössten Vereinen unter Vertrag, sondern leitete auch die Geschicke einiger Nationalmannschaften. Darunter England für über fünf Jahre, Russland und China. Anders als mit den Klubs blieben ihm die Erfolge in den Länderwettbewerben aus. 

Weshalb waren Sie eigentlich nie der «commissario tecnico» von Italien?
Ich hatte die Gelegenheit dazu. Aber ich habe es nicht akzeptiert. Es war im März 2016, als ich mich im Rahmen von Italien gegen Spanien mit dem damaligen Verbandspräsidenten getroffen habe. Ich fühlte mich aber nicht bereit dazu.

Heute ist Luciano Spalletti der Trainer der «Squadra Azzurra». Wie schätzen Sie die Chancen für Titelverteidiger Italien an der kommenden Euro ein?
Italien kann wie 2021 die Überraschung sein. Mir gefällt, dass Spalletti positive Stimmung verbreitet und sagt, «wir wollen gewinnen». Aber aktuell gleicht Italien einer Fabrik. Er ist alles wieder am Aufbauen und sucht Spieler, die sich aufopfern und stolz sind, dieses Trikot zu tragen.

Wen sehen Sie denn als die wahren Favoriten für die Europameisterschaft?
Auf Talentebene sehe ich England derzeit vor allen anderen. Aber auch Frankreich hat alles, um den Titel zu holen. Zudem sehe ich auch Spanien im Aufwärtstrend.

Sie erwähnen England. Turnier für Turnier zählen sie zu den Favoriten. Doch sie schaffen es irgendwie nie, den Titel zu holen. Auch unter Ihnen nicht. Weshalb?
Sehr schwierig zu sagen. Wenn ich einen Punkt erwähnen muss, dann ist es «the goalkeeper». Auch jetzt ist der Goalie nicht auf demselben Niveau wie die Feldspieler. Und im Fussball ist das Vertrauen in den hintersten Mann nun mal von entscheidender Bedeutung.

Drei kurze Fragen an Fabio Capello

Mein wichtigster Sieg in der Trainerkarriere ist …
… der 4:0-Sieg im Final der Champions League 1993-94 mit Milan gegen Barcelona. Vor allem, weil wir nicht in der Favoritenrolle waren. Und wann gewinnt man schon so hoch in einem solch wichtigen Spiel gegen einen solchen Gegner?

Diese Niederlage hat mir am meisten Schmerzen bereitet
Jene im Weltpokal 1994 mit Milan gegen Velez. Wir haben das Spiel dominiert und hatten unzählige Chancen. Gleiches gilt für die Pleite gegen Marseille im Champions-League-Final 1992-93. Da haben wir das entscheidende Gegentor per Ecke kassiert, obwohl es keine war.

Meine grösste Freude im Fussball war …
… jedes Mal, wenn man ein Spiel gewonnen hat. Wenn man die Freude im Klub, bei den Spielern und den Fans sieht. 

Mein wichtigster Sieg in der Trainerkarriere ist …
… der 4:0-Sieg im Final der Champions League 1993-94 mit Milan gegen Barcelona. Vor allem, weil wir nicht in der Favoritenrolle waren. Und wann gewinnt man schon so hoch in einem solch wichtigen Spiel gegen einen solchen Gegner?

Diese Niederlage hat mir am meisten Schmerzen bereitet
Jene im Weltpokal 1994 mit Milan gegen Velez. Wir haben das Spiel dominiert und hatten unzählige Chancen. Gleiches gilt für die Pleite gegen Marseille im Champions-League-Final 1992-93. Da haben wir das entscheidende Gegentor per Ecke kassiert, obwohl es keine war.

Meine grösste Freude im Fussball war …
… jedes Mal, wenn man ein Spiel gewonnen hat. Wenn man die Freude im Klub, bei den Spielern und den Fans sieht. 

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Legt man auf der Insel zu wenig Wert auf die Goalieausbildung?
Nein, das hat damit nichts zu tun. Die guten Goalies werden geboren oder sie werden nicht geboren. Wenn man Talent hat, kann man es im Training fördern. Aber wenn man kein Talent hat, wird man auch mit Training nie ein herausragender Goalie.

Sie selber waren als Profi ein Mittelfeldspieler. Vielleicht nicht mit der besten Technik, aber mit hervorragender Spielübersicht. Hätten Sie je gedacht, eine solche Karriere hinzulegen, wie Sie es getan haben?
Ich habe viel kämpfen müssen. Schon früh riss ich mir zweimal das Kreuzband. Aber sowohl als Spieler als auch als Trainer habe ich mich langsam hochgearbeitet. Bis ganz nach oben. Wenn sie erkennen, dass du Talent hast, wirst du gesucht. So war es bei mir, und so ist es überall, denke ich.

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