«Das müssen andere entscheiden, ob ich gut hierher passe»
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Alex Frei im Interview:«Das müssen andere entscheiden, ob ich gut hierher passe»

Ex-Nati-Star und Aarau-Coach Frei
«Ich würde gerne einen Käseladen eröffnen»

Am Sonntag trifft er mit Aarau im Cup auf Ex-Klub Winterthur. Warum der Rückschritt in die Provinz nach dem FCB-Out? Was sagt er zum Nati-Zoff zwischen Xhaka und Yakin? Wie viele Millionen hat der FCB 2009 wirklich für ihn auf den Tisch gelegt? Alex Frei antwortet.
Publiziert: 17.09.2023 um 10:38 Uhr
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Aktualisiert: 17.09.2023 um 13:50 Uhr
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Sebastian WendelReporter Fussball

Mitten im Interview tönt es plötzlich: «Alexander der Grosse!» Petar Aleksandrov, der den FC Aarau vor 30 Jahren zum Meistertitel schoss und heute als Assistenztrainer arbeitet, schaut vorbei. «Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern», gibt Alex Frei zurück – beide lachen herzlich. Ganz offensichtlich: Der Nati-Rekordtorschütze und frühere BVB-Star ist angekommen im beschaulichen Brügglifeld.

Alex Frei, Sie haben in Wil aus Junioren Profis gemacht, sind mit dem FC Winterthur in die Super League aufgestiegen und wurden beim FC Basel nach acht Monaten entlassen. Sind Sie ein guter Trainer?
Alex Frei: Ich will mich nicht als «gut» oder «schlecht» bewerten, sondern reflektiere, was ich wieder so machen würde und was nicht mehr. Ich kenne meine Stärken und Schwächen.

Was zeichnet einen guten Trainer aus?
Die Frage ist, wann ein Trainer als gut bezeichnet wird? Die Öffentlichkeit misst uns an Ergebnissen und Titeln. Aber es gibt viele, die unter dem Radar fliegen, weil sie nicht massenhaft Pokale geholt haben. Roberto De Zerbi bei Brighton finde ich seit Jahren sehr interessant, als ihn noch niemand kannte. Marcelo Bielsa ist in meinen Augen ein genialer Trainer. Ein guter Trainer ist man, wenn der Grossteil deiner Spieler positiv über dich redet.

Alex Frei im Aarauer Brügglifeld, seit diesem Sommer sein neuer Arbeitsort.
Foto: Sven Thomann
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Alex Frei persönlich

Bis acht lebt Alex Frei (geboren 1979) mit seiner Familie im Welschland, der Grund für seine Affinität zum Frankofonen. Nach den Junioren wird ihm beim FC Basel beschieden, dass es fürs Profiteam nicht reiche. Er geht nach Thun, nach Luzern und dann zu Servette, wo sein Stern unter Trainer Lucien Favre aufgeht. Es folgen drei Saisons in Rennes, der Transfer zu Borussia Dortmund und schliesslich 2009 die Rückkehr zum FCB, wo er bis zum Rücktritt 2013 die erfolgreichste Ära der Klubgeschichte prägt. Nicht nur bei seinen Klubs, auch in der Nati erzielt Frei von 2001 bis 2011 Tore am Fliessband – bis heute ist er mit 42 Treffern in 84 Partien Rekordtorschütze. Nach der Aktivkarriere geht ein Engagement als Sportchef in Luzern schief, danach schwenkt er im FCB-Nachwuchs auf eine Trainerkarriere um. 2020 übernimmt er mit dem FC Wil erstmals ein Profiteam, 2022 führt er den FC Winterthur nach 37 Jahre langer Absenz zurück in die Super League. Danach verabschiedet er sich zum FC Basel, wo er nach 34 Partien entlassen wurde. Seit Sommer 2023 steht er beim FC Aarau an der Seitenlinie.

Bis acht lebt Alex Frei (geboren 1979) mit seiner Familie im Welschland, der Grund für seine Affinität zum Frankofonen. Nach den Junioren wird ihm beim FC Basel beschieden, dass es fürs Profiteam nicht reiche. Er geht nach Thun, nach Luzern und dann zu Servette, wo sein Stern unter Trainer Lucien Favre aufgeht. Es folgen drei Saisons in Rennes, der Transfer zu Borussia Dortmund und schliesslich 2009 die Rückkehr zum FCB, wo er bis zum Rücktritt 2013 die erfolgreichste Ära der Klubgeschichte prägt. Nicht nur bei seinen Klubs, auch in der Nati erzielt Frei von 2001 bis 2011 Tore am Fliessband – bis heute ist er mit 42 Treffern in 84 Partien Rekordtorschütze. Nach der Aktivkarriere geht ein Engagement als Sportchef in Luzern schief, danach schwenkt er im FCB-Nachwuchs auf eine Trainerkarriere um. 2020 übernimmt er mit dem FC Wil erstmals ein Profiteam, 2022 führt er den FC Winterthur nach 37 Jahre langer Absenz zurück in die Super League. Danach verabschiedet er sich zum FC Basel, wo er nach 34 Partien entlassen wurde. Seit Sommer 2023 steht er beim FC Aarau an der Seitenlinie.

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Bereuen Sie mittlerweile, nach dem Aufstieg vor einem Jahr den FC Winterthur Richtung Basel verlassen zu haben?
Nein.

Ich behaupte, Sie wären noch heute Winti-Trainer. Stattdessen mussten Sie schon nach acht Monaten wieder aus dem FCB-Haifischbecken aussteigen.
Mein Gefühl sagte, dass der Zeitpunkt für den Wechsel der richtige war.

Anders gefragt: Kann ein Alex Frei überhaupt Nein sagen, wenn der FC Basel ruft?
Irgendwann lernt jeder aus gewissen Konstellationen. Für mich stellt sich die Frage zurzeit überhaupt nicht, weil ich hier in Aarau sehr glücklich bin.

Wird es eine erneute Rückkehr zum FCB geben?
Heute und morgen sicher nicht.

Warum waren Sie vor einer Woche nicht am Abschiedsspiel von Valentin Stocker?
Weil ich schon lange vor der Einladung ein Wochenende mit meiner Frau gebucht habe. Ich hatte Kontakt mit Vali, selbstverständlich wäre ich ihm zuliebe gekommen.

Also nicht, weil Sie dort David Degen und Heiko Vogel begegnet wären?
Es ging um Valentin Stocker.

Patrick Rahmen, heute beim FC Winterthur, hat auch schon den FC Aarau trainiert und 2018 beim Amtsantritt gesagt: Aarau ist ein Bär im Winterschlaf. Herrscht im Brügglifeld Eiszeit oder warum wacht der Bär nicht mehr auf?
Patrick hat insofern recht, dass der FC Aarau ein grosses Potenzial hat, das aus erklär- und unerklärbaren Gründen aber nicht ausschöpfen kann. Der Klub ist angewiesen auf ein neues Stadion. Kein Tempel, in dem in acht Jahren Champions-League-Spiele stattfinden sollen, sondern eine kleine schmucke Arena, um aus einer guten eine sehr gute Ausgangslage zu machen.

Rahmen, Stephan Keller, davor auch Marinko Jurendic und Marco Schällibaum: Viele Trainer haben es versucht, keiner hat den FCA in die Super League führen können. Liegt das Problem also woanders?
Der Klub hat in den letzten Jahren mit den knapp verpassten Aufstiegen Momente erlebt, die schwierig zu verarbeiten sind. Das ist nicht zu unterschätzen. Der Aufstieg ist der schwierigste Schritt, zehnmal schwieriger, als oben zu bleiben.

Nach dem blamablen 0:2 gegen Nyon vor zwei Wochen haben Sie angekündigt, die Karten neu zu mischen. Haben die Spieler den bösen Alex Frei kennengelernt?
Ich hatte immer Mühe, wenn Trainer sich verbiegen – und versuche jetzt auch immer, authentisch zu sein. Bislang haben mehr oder weniger immer die gleichen elf Spieler begonnen – und ich glaube weiterhin an alle meine Spieler. Aber nach sieben Punkten aus sechs Spielen können wir uns nicht auf die Schultern klopfen und zureden: Es kommt dann schon. Ich habe andere Spieler, die gleich gut oder besser trainiert haben und jetzt den Vorzug erhalten werden.

Haben Ihnen Ihre Ex-Trainer Ottmar Hitzfeld und Jürgen Klopp, mit denen Sie regelmässig Kontakt haben, zum Schritt in die Challenge League zum FC Aarau geraten?
Ottmar war nach dem Auftaktsieg einer der Ersten, der mir per SMS gratuliert hat. Der Austausch mit Ottmar ist unglaublich lehrreich, seine Menschenführung ist zeitlos und heute genauso gefragt wie vor 20 Jahren. Da kann mir niemand etwas anderes erzählen.

Lieber Ruhe in der Challenge statt Hektik in der Super League?
Als Trainer bin nicht mehr auf der Suche nach Anerkennung, die einzelnen Schritte haben sich so ergeben, weil das Gefühl gestimmt hat. Weil mich das Projekt gereizt hat. Als Spieler war es anders, da musste ich mir nicht die Frage stellen, ob ich am nächsten Tag noch kommen darf, und konnte einen Plan verfolgen.

Hat sich schon einmal ein Spieler bei Ihnen über fehlende Trainingsintensität beklagt?
Nur, dass die Intensität zu hoch sei (lacht).

Ihre Gedanken zur Larifari-Kritik von Granit Xhaka nach dem 2:2 der Nati im Kosovo?
Ein Granit als Captain, mit 116 Länderspielen im Rucksack, darf sagen, was er denkt. Auch wenn er sicher weiss, was er mit solch einer gezielten Äusserung auslöst. Ich kenne die Hintergründe nicht, darum bilde ich mir kein Urteil darüber, ob er recht hat oder nicht.

Hätte er die Kritik nur intern angebracht, wäre der Wirbel ausgeblieben.
Das wäre von Vorteil gewesen. Ich kenne Granit schon lange, er war schon als 18-Jähriger ein Leader. Die Medien brauchen heute Schlagzeilen für viele Klicks, aber das Ganze sollte man jetzt auch nicht überbewerten. Wie ich die beiden kenne, haben Murat und Granit die Sache unter vier Augen ausgeräumt.

Ein Frieden auf Zeit, bis zum nächsten Vorfall?
Glaube ich nicht. Beide sind getrieben vom Erfolg, die Herangehensweise ist vielleicht eine andere.

Heisst?
Murat hat die bewundernswerte Qualität, nie die Ruhe zu verlieren. Und wenn er sie verliert, merkts keiner. Das hat mich bei ihm schon als Spieler fasziniert. Auch wenn für ihn als Spieler mehr möglich gewesen wäre. Letztlich ist er zufrieden, wie es gelaufen ist. Granit zeigt seinen Ehrgeiz und Stolz einfach anders als Muri.

Yakin hat Sie 2012 am linken Flügel aufgestellt. War das ein Machtkampf zwischen ihm als neuer FCB-Trainer und Ihnen als Klublegende?
Im Moment selber habe ich das nicht verstanden und nicht sonderlich cool gefunden, mit etwas Abstand hat er mir seine Beweggründe erklärt. Er erinnerte mich daran, dass ich bei Servette schon am linken Flügel gespielt habe, da war ich aber zehn Jahre jünger und zehnmal schneller.

Wie ist das Verhältnis zwischen Ihnen und Yakin heute?
Er kennt meine Haltung zu ihm als Trainer und die zum Menschen Murat Yakin. Privat haben wir ein überragendes Verhältnis, von allerhöchstem Respekt geprägt. Wir haben so viele Länderspiele gemeinsam bestritten, das verbindet für immer. Ich habe in der Nati immer die Nähe zu ihm und Hakan gesucht, zwischenmenschlich wirds da nie Probleme geben.

Hätten Sie sich als Nati-Spieler öffentliche Kritik auch getraut oder hat das der Respekt vor Hitzfeld und Köbi Kuhn verboten?
Das war eine Frage der Nähe. Von sechs bis acht Spielern war Köbi schon in der U21 der Trainer, wir hatten ihn unglaublich gerne. Hätte er gewollt, dass wir von Basel nach Zürich und wieder zurück joggen, hätten wir das gemacht. Ich stand keinem Trainer menschlich so nahe wie ihm. Bei Ottmar hat sich die Situation nie ergeben, weil er mich als Captain und die anderen Führungsspieler regelmässig in seine Pläne eingeweiht hat. Wie es heute ist? Keine Ahnung, ich bin meilenweit entfernt vom Innenleben der Nati.

Würde Köbi Kuhns Führungsstil heute auch noch funktionieren?
Seine grösste Stärke war, 95 Prozent der Spieler hinter sich zu bringen. Zwei Stunden Köbi Kuhn erleben waren lehrreicher als jeder Management-Kurs auf dieser Welt. Zu Ihrer Frage: Die neue Spielergeneration ist fordernd, braucht laufend Futter. Zu meiner Zeit gab es in der Nati keine Spieler, die im Klub unter einem Pep Guardiola, einem Jürgen Klopp oder Thomas Tuchel trainiert haben. Aber die Frage ist müssig, es ist heute einfach anders und damals hat Köbi Kuhn hervorragend funktioniert.

Waren Sie schon an Köbi Kuhns Grab?
Nein. Ich war an der Beerdigung. Und ich hatte die Ehre, ihn in seinen letzten Tagen im Spital zu besuchen. Aus Respekt vor ihm behalte ich den Inhalt des Gesprächs für mich.

Sind Ihre 42 Länderspieltore ein Rekord für die Ewigkeit?
Xherdan Shaqiri hat 14 weniger, er hat die Chance (lacht). Aber er ist kein Mittelstürmer und bald 32, ein Alter, in dem der Körper langsam, aber sicher Tribut zollt. Sonst wüsste ich nicht, wer, aber irgendwann werde auch ich abgelöst.

Schon verrückt, dass 12 Jahre nach Ihrem Rücktritt immer noch keiner in Ihre Nähe kommt. Obwohl die aktuelle Generation als beste Nati der Geschichte gilt.
Das hat mehrere Gründe. Es ist kein Zufall, dass ich mich menschlich oft mit den Goalies am besten verstanden habe. Für beide Positionen brauchts eine Prise Verrücktheit, und beide sind auf einem schmalen Grat zwischen Buhmann und Superheld. Weiter machen wir viele Fehler in der Spielerausbildung. Zudem lassen die meisten Trainer, auch ich, nur mit einem Stürmer spielen. Und nicht zuletzt ist in der Super League die Neunerposition meist mit Ausländern besetzt.

Was meinen Sie mit Fehler in der Spielerausbildung?
Richtig gute Stürmer, Stichwort Konstanz, sind ein Stück weit Egozentriker. Dass ein Stürmer die Stülpen weiter oben hat als der Rest, kleine Sachen – aber wird das toleriert? Die Ursachenforschung muss aber viel weiter zurückgehen, in die Kindheit.

Wie meinen Sie das?
Ich habe als Bub neben Fussball viel Rollhockey gespielt, auch dort viele Tore geschossen. Das Polysportive wird nicht mehr gefördert, heute muss man als Zwölfjähriger ins Leistungszentrum und hat gefühlt acht Trainings pro Woche. Kein Wunder, haben viele Talente mit 16 genug vom Fussball. Es ist irrelevant, ob man als Zwölfjähriger acht- oder nur dreimal trainiert. Umso weniger Fussball, umso mehr Zeit, mal einen Tennisschläger in die Hand zu nehmen oder auf einen Baum zu klettern. Und eine Lehre zu machen! Zu meiner Zeit in der Nati hatten 18 Spieler eine abgeschlossene Berufslehre – und wurden trotzdem Nationalspieler. Meine Eltern hätten mir nicht erlaubt, ohne Lehre auf den Fussball zu setzen. Dafür bin ich dankbar, weil es meinen Horizont erweitert hat.

Haben Sie Ihre Torjägergene eigentlich Ihrem Sohn weitergegeben?
Er hat grossen Spass am Fussball, freut sich auf jedes Turnier mit dem FC Biel-Benken. Charakterlich kommt er aber eher nach meiner Frau, meine Tochter reitet und macht Leichtathletik und ist ein bisschen ehrgeiziger unterwegs.

Themawechsel: Dortmund legte 2006 rund 4 Millionen Euro für Sie auf den Tisch, nach 52 Toren in 117 Spielen für Stade Rennes. Wie viel wären Sie heute wert?
Phuu, keine Ahnung (lacht). Lustig, ich habe gerade kürzlich mit Petar Aleksandrov über dieses Thema gesprochen. Wir hatten beide ganz ordentliche Statistiken, eine Stufe höher sind wir dann bei der Quote eines Lewandowski, Messi, Ronaldo oder Haaland. Wir wären heute sicher mehr wert als damals. Aber ich habe da null Ressentiments, bedaure gar nichts.

Sie waren ja selber auch schon Sportchef (2013–2014 in Luzern; d. Red.) – welche Summe würden Sie für den Alex Frei in der Blütezeit bei Dortmund bieten?
Den wahren Marktwert konnte damals und kann heute kein Schweizer Klub bezahlen. Ohne die Kulanz von Aki Watzke wäre der Wechsel zum FCB nicht möglich gewesen.

Erzählen Sie!
Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu den Präsidenten, meistens ein besseres als zu den Sportchefs. Das hat mir geholfen. Vor meinem Wechsel zu Dortmund rief ich Rennes-Besitzer Monsieur Pinault an, er ist der zweitreichste Mann Frankreichs. Er sagte: «Verraten Sie mir, wie viel Ablöse Dortmund zahlen will – dann sind Sie in 24 Stunden dort.» Der Sportchef aber wollte eigentlich fünfmal so viel. Ähnlich wars beim Wechsel vom BVB nach Basel: Michael Zorc (damals BVB-Sportchef; d. Red) war unter neun Millionen nicht gesprächsbereit. Darauf wollte Aki Watzke wissen, was Basel zahlen kann. Bernhard Heusler erledigte, was zu erledigen war – und wieder war ich nach 24 Stunden beim FCB.

Was hat der FCB für Sie überwiesen?
Meines Wissens 6,5 bis 6,7 Millionen Schweizer Franken.

Zum Schluss: Sind Sie in zehn Jahren immer noch im Fussball unterwegs oder ganz woanders?
Das ist eine ganz gute Frage. Mit meinen engsten Vertrauten diskutiere ich diese Frage regelmässig. Im Jahr 2023 gab es – bis auf einmal – noch keinen Moment, in dem ich den Sinn meines Tuns hinterfragt habe. Sollte sich dieses Gefühl einstellen, würde ich nicht zögern, einen Schlussstrich zu ziehen. Im Wissen, dass sich das nicht jeder leisten kann und ich privilegiert bin. Tief in mir schlummert der Gedanke, mir selber zu beweisen, dass ich noch etwas anderes draufhabe als Fussball.

Zum Beispiel?
Ich würde gerne einen Käseladen eröffnen.

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