Am Weltfrauentag lancieren die Organisatoren mit einem Kick-off-Event auf dem Bundesplatz den Countdown zur Frauen-EM 2025 in der Schweiz. Die Ziele sind hochgesteckt.

In knapp 500 Tagen startet die Frauen-EM 2025 in der Schweiz. Beim Kick-Off-Event in Bern wurde nun der EM-Pokal erstmals in der Schweiz präsentiert.

Obwohl die Schweizer Nati als Gastgeberin 2025 automatisch für die Euro qualifiziert sein wird, war sie heute Teil der Auslosung. Neben der EM-Vorbereitung ist es auch eine Nations-League-Kampagne in der die Schweiz auf den Abstieg im Herbst reagieren will.

Im Jahr 2025 steht dem Schweizer Fussball-Fan mit der Frauen-EM im eigenen Land ein richtiges Highlight bevor. Thun ist als Austragungsort vorgesehen. Jetzt könnten finanzielle Gründe diesen Plan vereiteln.

Der Bundesrat will die Fussball-Europameisterschaft der Frauen mit vier Millionen Franken unterstützen. Zu entscheiden hat nun das Parlament. Die EM findet vom 2. bis zum 27. Juli 2025 in den Städten Basel, Bern, Genf, Zürich, Luzern, Sion, St. Gallen und Thun statt.

Die Uefa hat die Spielorte und die Preisgelder für die Europameisterschaft 2025 in der Schweiz bekannt gegeben. Startspiel und Final werden im St. Jakob-Park stattfinden.

Inka Grings wurde nach nicht einmal einem Jahr Amtszeit bei der Nati wieder entlassen. Ex-Rekordnationalspielerin Martina Moser sagt im «Blick Kick», warum es die richtige Entscheidung war.

Exklusiv im Blick redet Inka Grings (45) erstmals über ihre Entlassung als Nati-Trainerin, den Untreue-Skandal in Deutschland, die magere Punktebilanz und ihre angebliche Kommunikationsschwäche.

Die Auftritte von Martina Voss-Tecklenburg (55) in der Öffentlichkeit sorgten für Wirbel, da sie eigentlich als krankgeschrieben galt. Dies ging auch bei den Nationalspielerinnen nicht spurlos vorbei.

Er hat als Berater einst die Bundesliga-Türe für Schweizer Fussballer aufgestossen. Heute kümmert sich Martin Wiesner (64) um Weltklasse-Spielerinnen und spricht über neue Chancen im Frauenfussball.