EM-Quali der Frauen oder Barrage-Rückspiel der Männer? Warum sich Schweizer Fussball-Fans am Freitagabend zwischen zwei Spielen entscheiden mussten.

2:1-Sieg, weiter ungeschlagen und das trotz Rumpftruppe. Die Nati ist auch nach dem ersten Spiel gegen Ungarn auf Kurs. Wie die einzelnen Spielerinnen abgeschnitten haben, erfährst du in unseren Noten.

Die Schweizer Frauen-Nati schlägt Ungarn knapp mit 2:1 und setzt damit ihre schmeichelhafte Ungeschlagenheitsserie in der EM-Quali weiter.

Zwei Spielerinnen haben das Nati-Camp in Magglingen wieder verlassen. Alayah Pilgrim und Julia Stierli haben beide mit Verletzungen zu kämpfen.

Nati-Trainerin Pia Sundhage (64) verzichtet für die beiden EM-Quali-Duelle gegen Ungarn auf Ana Maria Crnogorcevic (33). Die Rekordspielerin ist noch nicht wieder fit genug.

Ana-Maria Crnogorcevic ist die grosse Abwesende im Nati-Kader. Zwei junge Super-League-Spielerinnen stehen derweil erstmals im Aufgebot.

Meriame Terchoun, Nati-Spielerin beim FCO Dijon, geniesst das Leben in Frankreich mit Kunst, Yoga und Fussball. Seit sie vor zwei Jahren den FCZ Richtung Burgund verlassen hat, kann sie ihren Traum als Profifussballerin leben.

Martina Voss-Tecklenburg (56) trainierte die Schweizer Nationalmannschaft über sechs Jahre, ehe sie zur deutschen Nationalmannschaft wechselte. Dort gab es aber nach dem Vorrunden-Aus an der WM letzten Sommer lange Fragezeichen um ihre Person.

Die Schwedin Pia Sundhage führt die Nati an die Heim-EM 2025. Im Blick-Interview spricht sie über Geld, Heimat, verschiedene Kulturen und ihre Mission in der Schweiz.

Ramona Bachmann wechselt während der europäischen Saison von PSG zu Houston Dash. Die Schweizer Nati-Spielerin unterzeichnet für drei Jahre beim Klub in den USA.