Servette-Spielerin von eigenem Physio geschlagen
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Jubel-SCHLAG:Servette-Spielerin von eigenem Physio geschlagen

Jubel-Panne im Playoff-Final
Servette-Physio schlägt eigene Spielerin k.o.!

Es ist ein Schock, als in der Verlängerung des Playoff-Finals die ausgewechselte Servette-Spielerin Elodie Nakkach kollabiert und behandelt werden muss. Erst jetzt ist klar, was bei der Genfer Bank passiert ist.
Publiziert: 09.06.2022 um 19:00 Uhr
Matthias Dubach

Der erste Playoff-Final der Frauen-Super-League am Pfingstmontag ist dramatisch, Zürich besiegt Servette im Penaltyschiessen. Richtig rund geht es in der Verlängerung. Als die Genferinnen zum 2:1 treffen, folgt auf den Jubel in Sekundenschnelle der Schock.

Vor der Ersatzbank ist die ausgewechselte Elodie Nakkach (27) kollabiert. Die bewusstlose Servette-Spielerin wird sofort von Sanitätern umringt und später, als sie wieder zu sich gekommen ist, abtransportiert.

Doch erst jetzt kommt raus, was Nakkach passiert ist. Es weder die Hitze noch die Erschöpfung wegen des Spiels in Unterzahl – es ist nach Blick-Informationen eine Mega-Jubel-Panne. Als Captain Alyssa Lagonia das 2:1 macht, springt die ganze Bank auf, dabei wird Nakkach von einem Servette-Physio mit dem Ellbogen am Hals erwischt, dass sie k.o. geht. Unfassbar!

Denkwürdiges Playoff-Final: FCZ-Verteidigerin Julia Stierli (M.) zieht ab, Elodie Nakkach (l.) kommt zu spät. Doch Nakkach erlebt ihre heftigste Szene erst nach der Auswechslung.
Foto: Getty Images
1/5
Axa Women’s Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
5
9
13
2
Servette FC Chenois
Servette FC Chenois
5
8
12
3
Grasshopper Zürich
Grasshopper Zürich
5
11
11
4
FC St. Gallen 1879
FC St. Gallen 1879
5
8
10
5
FC Basel
FC Basel
5
7
9
6
BSC Young Boys
BSC Young Boys
5
2
7
7
FC Aarau
FC Aarau
5
-8
4
8
FC Rapperswil-Jona
FC Rapperswil-Jona
5
-11
3
9
FC Luzern
FC Luzern
5
-7
3
10
Frauenteam Thun Berner Oberland
Frauenteam Thun Berner Oberland
5
-19
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